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Unternehmensnachfolge regeln

Strategien und Checklisten für den erfolgreichen Generationswechsel

Paperback Duits 2003 3e druk 9783409338806
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Samenvatting

Vorwort zur zweiten Auflage Verstandlicherweise istjeder Autor besonders erfreut, wenn wegen der regen Nachfrage bereits relativ kurze Zeit nach der ErstverOffentlichung eine Neuauflage seines Buches erforderlich wird. Der Zeitpunkt der Neuauflage kam jedoch auch unter inhaltlichen Gesichtspunkten auBerst gelegen. Denn das Bundesverfassungsgericht hat seine lang erwartete Entscheidung zu den Einheitswerten getroffen. Ebenso wurde das Umwandlungsrecht neu kodifiziert. Beide Aspekte haben erhebliche Auswirkungen auf die Ubertragung von Untemehmen und wurden deshalb in der Neu­ auflage entsprechend berucksichtigt -soweit dies moglich war. Denn bedauerlicherweise war der Gesetzgeber trotz hinreichender V orlaufzeit und offensichtlicher Verfassungs­ widrigkeit der Einheitswerte als steuerliche Bemessungsgrundlage in den einschlagigen Gesetzen nicht in der Lage, rechtzeitig die zukiinftigen steuerlichen Grundlagen, auf denen Untemehmen zu iibertragen sind, zu konzipieren. Damit besteht zum Zeitpunkt der Neuauflage ein ausschlieBlich von dem Gesetzgeber zu verantwortendes partielles Vakuum, welches rur Untemehmer, deren Familien und Berater in der taglichen Praxis zu einer eigentlich nicht hinnehmbaren Unsicherheit ruhrt. Gleichwohl, oder gerade deshalb, wird in dieser Auflage der Versuch untemommen, erste Folgerungen aus den derzeitigen rechtlichen Gegebenheiten rur die Alltagspraxis darzustellen. Es bleibt die weitere liebe Pflicht, nunmehr nicht nur meine Frau Katharina und meinen Sohn Max urn Verstandnis rur manche in das Buch investierte Stunde zu bitten, sondem auch meinen zwischenzeitlich geborenen Sohn Paul und meine Tochter Charlotte. Miinchen, im Marz 1996 HANNSPETER RIEDEL Inhaltsverzeichnis Vorwort .............................................................. v 1. Die Grunder gehen, aber wie ... ?! .................................. . • Untemehmensnachfolge aus der Sicht der Banken Stephan Schuller ................................................ 8 2. Worauf mull geachtet werden? Wider das "Cosi-fan-tutte-Prinzip" . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 13 . . . . . .

Specificaties

ISBN13:9783409338806
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:187
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:3

Lezersrecensies

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Inhoudsopgave

1. Die Gründer gehen, aber wie… ?!.- Unternehmensnachfolge aus der Sicht der Banken.- 2. Worauf muß geachtet werden? Wider das „Così-fan-tutte-Prinzip“.- 3. Wer soll in die Fußstapfen des Unternehmers treten?: Vom „Aschenputtel-Syndrom“ und anderen Schwierigkeiten, den richtigen Nachfolger zu finden.- Die Nachfolgeregelung psychologisch gesehen.- 3.1 Gar nicht so einfach: die familieninterne Übergabe.- 3.2 Warum nicht arbeiten lassen?.- 3.3 Wenn das Gute liegt so nah… Der unternehmerisch ambitionierte Mitarbeiter als Nachfolger.- 3.4 Das Beteiligungsgesellschaftsmodell.- 3.5 Der Unternehmensverkauf: auch eine Lösung der Nachfolgefrage.- 3.6 Warum nicht stiften gehen?.- 4. Die persönliche Strategie zur Steueroptimierung: Besser die Erbschaft steuern als Erbschaftsteuern.- 5. Ist die Rechtsform noch zeit-und situationsgerecht?: „GmbH? Brauche ich nicht, ich bin doch versichert“.- 5.1 Die Merkmale der Rechtsformen — Was unterscheidet eine KG von der GmbH?.- 5.2 AG — die verkannte Rechtsform.- 5.3 Die Betriebsaufspaltung — ein weitverbreitetes problematisches Modephänomen.- 5.4 Der richtige Weg zur Änderung der Rechtsform des Unternehmens — Sich wandeln bringt (meist) Segen.- 5.5 Der Beirat — warum sich nicht kompetent helfen lassen?.- 6. Die Ehekrise darf nicht zur Unternehmenskrise werden — und umgekehrt.- Der richtige Ehevertrag — Ein Beitrag zur Familien- und Unternehmenssicherung.- 7. Das Unternehmertestament.- Die vier großen W’s des Erbrechts: Wer, Was, Wann, Wie.- 8. Vom „Die Dinge richtig tun“ zum „Die richtigen Dinge tun“: Der Schritt in einen neuen Lebensabschnitt.- Die Unternehmensübergabe kann die Krönung des Lebenswerkes werden.- Die strategische Neuausrichtung von Klein-und Mittelbetrieben — dargestellt amBeispiel des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes.- 9. Wie packe ich es an?: Die praktische Umsetzung einer Nachfolgeregelung.- Die Unternehmernachfolge — Weichenstellung für Familienunternehmen.- Die richtige Nachfolgeplanung im Familienunternehmen.- Der Autor / Die Mitautoren.- Stichwortverzeichnis.

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