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Von Szenarioanalyse bis Wargaming Betriebswirtschaftliche Simulationen im Praziseinsatz

Betriebswirtschaftliche Simulationen im Praziseinsatz

Gebonden Duits 2013 9783527507092
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ISBN13:9783527507092
Taal:Duits
Bindwijze:gebonden
Aantal pagina's:300

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Inhoudsopgave

Geleitwort 11
<p>Vorwort 15</p>
<p>Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23</p>
<p>1 Einleitung 25</p>
<p>1.1 Das Orakel als Simulationsmethode 25</p>
<p>1.2 Die ersten Versuche zum &raquo;systematischen&laquo; Umgang mit der Zukunft 31</p>
<p>2 Simulationen im Unternehmensalltag Versuch einer Bestandsaufnahme 37</p>
<p>2.1 Erkenntnisse der Studie &raquo;Simulationen in der Unternehmenssteuerung &laquo; 38</p>
<p>Gegenstand, Aufbau undMethodik der Studie 39</p>
<p>Teilnehmer der Studie 41</p>
<p>Nutzungsintensit&auml;t typischer Instrumente zur Unternehmenssteuerung 42</p>
<p>Einsatz von Simulationen nach funktionalen Bereichen 43</p>
<p>Vergleich von Simulationsmethoden 44</p>
<p>Gr&uuml;nde f&uuml;r und gegen den Einsatz von Simulationsmethoden 46</p>
<p>Fazit der Studie 47</p>
<p>2.2 Wie Simulationen im Unternehmensalltag helfen k&ouml;nnen 48</p>
<p>2.3 Missverst&auml;ndnisse im Zusammenhang mit Simulationen 50</p>
<p>Simulationen sind Prognoseinstrumente 50</p>
<p>Simulationen sindMathematik und damit stets quantitativ 52</p>
<p>Simulationen sind nur etwas f&uuml;r Spezialisten 53</p>
<p>Alles ist modellierbar nichts ist simulierbar 53</p>
<p>3 Grundlegende Begriffe im Kontext Simulationen 55</p>
<p>3.1 Simulation 55</p>
<p>3.2 Zielgr&ouml;&szlig;e 58</p>
<p>3.3 Parameter 60</p>
<p>3.4 Szenario 61</p>
<p>3.5 Modell 64</p>
<p>4 DerWeg vom Problem zum Simulationsergebnis 67</p>
<p>4.1 Kriterien zur Simulationsf&auml;higkeit einer Fragestellung 67</p>
<p>4.2 Der Regelkreis zur Arbeit mit Simulationsmodellen 71</p>
<p>Fragestellung formulieren 72</p>
<p>Realit&auml;tsausschnitt definieren 73</p>
<p>AbstraktesModell konzipieren 74</p>
<p>Simulationsmodell erstellen 75</p>
<p>Simulieren und Ergebnisse analysieren 76</p>
<p>Ergebnisse kommunizieren 77</p>
<p>4.3 Typische Fallen einer Simulation und Regeln zum Umgang mit ihnen 77</p>
<p>Ablenkungsfalle 78</p>
<p>Komplexit&auml;tsfalle 80</p>
<p>Umsetzungsfalle 81</p>
<p>Interpretationsfalle 82</p>
<p>Akzeptanzfalle 83</p>
<p>5 &Uuml;berblick zu verschiedenen Simulationsmethoden 87</p>
<p>5.1 Welche Simulationsmethode bei welcher Fragestellung? 87</p>
<p>5.2 Vereinfachte Nachbildung existierender Systeme 90</p>
<p>Beschreibung derMethode 90</p>
<p>Illustration derMethode 90</p>
<p>Typische Anwendungsf&auml;lle 91</p>
<p>Herausforderungen im Praxiseinsatz 92</p>
<p>Vorteile und Grenzen 93</p>
<p>5.3 Szenarioanalyse 94</p>
<p>Beschreibung derMethode 94</p>
<p>Illustration derMethode 97</p>
<p>Typische Anwendungsf&auml;lle 98</p>
<p>Herausforderungen im Praxiseinsatz 99</p>
<p>Vorteile und Grenzen 101</p>
<p>5.4 Monte–Carlo–Simulation 101</p>
<p>Beschreibung derMethode 101</p>
<p>Illustration derMethode 103</p>
<p>Typische Anwendungsf&auml;lle 104</p>
<p>Herausforderungen im Praxiseinsatz 108</p>
<p>Vorteile und Grenzen 110</p>
<p>5.5 Diskrete ereignisorientierte Simulation 111</p>
<p>Beschreibung derMethode 111</p>
<p>Illustration derMethode 113</p>
<p>Typische Anwendungsf&auml;lle 114</p>
<p>Herausforderungen im Praxiseinsatz 115</p>
<p>Vorteile und Grenzen 117</p>
<p>5.6 Agentenbasierte Simulation 117</p>
<p>Beschreibung derMethode 117</p>
<p>Illustration derMethode 120</p>
<p>Typische Anwendungsf&auml;lle 121</p>
<p>Herausforderungen im Praxiseinsatz 123</p>
<p>Vorteile und Grenzen 124</p>
<p>5.7 System Dynamics 124</p>
<p>Beschreibung derMethode 124</p>
<p>Illustration derMethode 127</p>
<p>Typische Anwendungsf&auml;lle 129</p>
<p>Herausforderungen im Praxiseinsatz 132</p>
<p>Vorteile und Grenzen 133</p>
<p>5.8 Wargaming 134</p>
<p>Beschreibung derMethode 134</p>
<p>Illustration derMethode 136</p>
<p>Typische Anwendungsf&auml;lle 138</p>
<p>Herausforderungen im Praxiseinsatz 140</p>
<p>Vorteile und Grenzen 141</p>
<p>Teil B Praxisbeispiele 143</p>
<p>6 L&ouml;sung betriebswirtschaftlicher Probleme unter Nutzung von Simulationsmethoden 145</p>
<p>6.1 Munich Re: Szenarien und Komplexit&auml;t Erfolgreicher Umgang mit komplexen Risiken 147</p>
<p>Herausforderung komplexer Kumulrisiken 149</p>
<p>Ansatz derMunich Re 152</p>
<p>Fazit 157</p>
<p>6.2 Chemieunternehmen: Anwendung von Simulationen und Szenarien in der Supply Chain 158</p>
<p>Einf&uuml;hrung 158</p>
<p>Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren in der Lieferkette: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 159</p>
<p>Simulation und Szenariobildung zum Management externer Risiken in Supply Chains: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 164</p>
<p>Herausforderungen im Prozess 172</p>
<p>Nutzen und Erfolge aus der Anwendung in Lieferketten 174</p>
<p>6.3 stiftung neue verantwortung: Szenarioanalysen in einem intersektoralen Team zur Identifikation von Handlungsempfehlungen an deutsche Unternehmen in fremden Kulturkreisen 176</p>
<p>Einleitung 176</p>
<p>Das konkrete Vorgehen im Forschungsprojekt 177</p>
<p>Herausforderungen beim Einsatz von Szenarioanalysen in intersektoralen Teams 190</p>
<p>6.4 Munich Re: Vom strategischen Risiko zur Risikostrategie. Versicherungsspezifische Szenarien f&uuml;r Risiko–Identifikation und Gesch&auml;ftsmodell–Innovation 192</p>
<p>Einleitung und Fragestellung 192</p>
<p>Prinzipielles Vorgehensmodell 194</p>
<p>Risikostrategie am Beispiel vonMunich Re 199</p>
<p>Fazit 203</p>
<p>6.5 Stochastische Simulation in der Kostenrechnung 205</p>
<p>Einleitung 205</p>
<p>Die &Auml;quivalenzziffernrechnung 208</p>
<p>Simulation einer &Auml;quivalenzziffernrechnung 209</p>
<p>Zusammenfassung 222</p>
<p>6.6 Logistik–Dienstleister: Langfristige Personalplanung mit System Dynamics 225</p>
<p>Situationsbeschreibung 225</p>
<p>Eine System–Dynamics–basierte Intervention 227</p>
<p>Ergebnisse des Prozesses derModellierung und Simulation 227</p>
<p>EinModell der Personalplanung und Simulationsergebnisse 230</p>
<p>8 Implikationen f&uuml;r die langfristige Personalplanung 234</p>
<p>6.7 ZENO e.V.: Wargaming in der Kommunalwirtschaft Wie sich kommunale Entscheidungstr&auml;ger auf strategische Entscheidungen vorbereiten k&ouml;nnen 236</p>
<p>Einf&uuml;hrung 236</p>
<p>Entwicklung des L&ouml;sungskonzepts 237</p>
<p>Umsetzung des Konzepts und dabei gemachte Erfahrungen 241</p>
<p>Praktischer Einsatz und Erfolge des entwickelten Ansatzes 250</p>
<p>Zusammenfassung 252</p>
<p>Teil C Fallstudien 253</p>
<p>7 Optimierung risikobehafteter Entscheidungen basierend auf stochastischen Szenariomethoden 255</p>
<p>7.1 Einleitung 255</p>
<p>Relevanz der Fallstudie und aktueller Forschungsstand 257</p>
<p>7.2 Einordnung des Fallbeispiels in die Unternehmenspraxis 259</p>
<p>Was wird unter einer risikoorientierten Unternehmensf&uuml;hrung verstanden? 259</p>
<p>Bewertung der Risiken basierend auf Szenariobetrachtungen 261</p>
<p>Risikomanagement im Kontext des Controllings 264</p>
<p>7.3 Umsetzungsbeispiel &raquo;Inntal AG&laquo; 265</p>
<p>7.4 Nutzen, Erfolge und neue Erkenntnisse 305</p>
<p>8 Ereignisdiskrete Simulation einer Tankstelle 307</p>
<p>8.1 Einleitung 307</p>
<p>Motivation zur Fallstudie 307</p>
<p>Problemanalyse 309</p>
<p>8.2 Grunds&auml;tzliche &Uuml;berlegungen 314</p>
<p>Grundsatzentscheidung 314</p>
<p>Festlegen der Ziele der Simulationsexperimente 315</p>
<p>Aufbau der Simulationsdatenbasis 317</p>
<p>Analytische Grobabsch&auml;tzung 318</p>
<p>Planung der Simulationsexperimente 320</p>
<p>8.3 Modellierung und Validierung 322</p>
<p>Modellierung der Tankstelle in Plant Simulation 322</p>
<p>Modellierung der Tankstelle in DESMO–J 329</p>
<p>8.4 Simulation und Erkenntnisse 355</p>
<p>Durchf&uuml;hrung der Simulationsexperimente 355</p>
<p>Auswertung der Simulationsexperimente 357</p>
<p>&Uuml;berf&uuml;hrung der Simulationsergebnisse in die Praxis 365</p>
<p>8.5 Zusammenfassung und Ausblick 367</p>
<p>Zusammenfassung 367</p>
<p>Ausblick 368</p>
<p>9 System Dynamics in der Planung von Softwareentwicklungsprojekten 371</p>
<p>9.1 Einf&uuml;hrung und Definition derMethode System Dynamics 371</p>
<p>9.2 Beschreibung und Illustration der einzelnen Phasen des System–Dynamics–Prozesses 374</p>
<p>Problembeschreibung und Methodenwahl 374</p>
<p>Dynamische Problemkonkretisierung 377</p>
<p>Entwicklung des Simulationsmodells 380</p>
<p>Modellpr&uuml;fung 383</p>
<p>Entwicklung und Analyse von Probleml&ouml;sungsstrategien 386</p>
<p>Umsetzung erfolgversprechender Probleml&ouml;sungsstrategien 388</p>
<p>9.3 Erfolgs– und Misserfolgsfaktoren f&uuml;r die Anwendung von System Dynamics 390</p>
<p>10 Fazit 393</p>
<p>11 Glossar 399</p>
<p>Literatur– und Quellenverzeichnis 409</p>
<p>Abbildungsverzeichnis 421</p>
<p>Tabellenverzeichnis 427</p>
<p>Die Autoren 429</p>
<p>Stichwortverzeichnis 441</p>

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