Generation Z – Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt
Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt
Gebonden Duits 2014 9783527508075Specificaties
Lezersrecensies
Inhoudsopgave
<p>A Z wie Zombie: Eine neue Generation, die uns alle irgendwie doch betrifft 11</p>
<p>Was wir vom Umgang mit Zombies lernen können: Es bewegt sich was, wir merken es kaum, aber es ist da 11</p>
<p>Warum uns das Konzept »Generation« weiter hilft: trotz Kritikern, die Schubladen zumachen, bevor sie offen sind 14</p>
<p>Wieso die Generation Z uns alle fasziniert: zwischen unrealistischer Heroisierung und unfairem »Bashing« 19</p>
<p>Wo die empirische Basis liegt: Es gibt mehr Daten, als es den Anschein hat 28</p>
<p>Was wir von der Generation Z schon wissen: einige Antworten und viele Fragezeichen 30</p>
<p>Wo uns dieses Buch hinführen will: notwendiger Diskurs, versuchsweise Erklärungen und irritierende Vorschläge 39</p>
<p>B Das Leben der Generation Z: Der ganz alltägliche Wahnsinn 41</p>
<p>Helikopter–Eltern und abgehobene Politiker 41</p>
<p>Die verkorkste Bologna–Reform 48</p>
<p>Finanz–, Wirtschafts– und Europakrisen 55</p>
<p>Praktikum, Leiharbeit und Werkvertrag als Perspektive? 58</p>
<p>Winterkorns Millionen als »ethischer Kompass«? 63</p>
<p>Jenseits von Neil Postman: Medien als Realität 67</p>
<p>C Das Treffen der Generationen: Die Generation Z steckt andere an 73</p>
<p>Generation Z: Unterschätzte Relevanz 73</p>
<p>Generation Y: Zeitlich eng bei Generation Z, aber ganz anderer Hintergrund 75</p>
<p>Generation X: Inhaltlich eng bei Generation Z, aber ganz andere Konsequenzen 79</p>
<p>Babyboomer: Viel mehr als nur ein Altersunterschied 81</p>
<p>D Digital Natives: Die schöne neue Welt der ultimativen Wachstumsbeschleuniger 87</p>
<p>Der ideale Konsument: Gläsern und gutwillig 88</p>
<p>Der ideale Lebenspartner: Verlässlich und brav 93</p>
<p>Der ideale Mitarbeiter: »Always on« und immer informiert 96</p>
<p>Der ideale Arbeitsplatz: Kostengünstig und flexibel 100</p>
<p>Die ideale Arbeitswelt: Mit der Cloud und in der Cloud 103</p>
<p>E Generation Z als unbequeme Wirklichkeit: Worüber man lieber nicht sprechen möchte 107</p>
<p>Die Raupe Nimmersatt 107</p>
<p>Die militante Kuschelkohorte 117</p>
<p>Die digitalen Naiven 125</p>
<p>Das Weichei in der Hängematte 131</p>
<p>F Nachdenkpause und Standortbestimmung: Von der Raupe zum Schmetterling? 139</p>
<p>G Wo wir handeln könnten: Vorschläge für eine neue andere Lebenswelt 143</p>
<p>Wann arbeiten? Geregelte Arbeitszeit und geregelte Freizeit 143</p>
<p>Wo arbeiten? Unternehmen als klar abgegrenzte Zweitwohnung 153</p>
<p>Wie leben? Selbstdefinition auch durch Konsum 161</p>
<p>Wie arbeiten? Qualifizierung als ultimative Versicherung 167</p>
<p>Was arbeiten: Führung als notwendiges Übel 174</p>
<p>Womit arbeiten? Selektive soziale Medien trennen privat und dienstlich 182</p>
<p>Wofür arbeiten? Die Abkehr vom Leistungslohn und die Rückkehr der Sinnfrage 190</p>
<p>H Schluss 199</p>
<p>Anmerkungen 203</p>
<p>Personenverzeichnis 217</p>
<p>Stichwortverzeichnis 219</p>
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