Mediation für Dummies 2e
Paperback Duits 2014 2e druk 9783527710645Specificaties
Lezersrecensies
Inhoudsopgave
<p>Einführung 25</p>
<p>Über dieses Buch 25</p>
<p>Törichte Annahmen über den Leser 25</p>
<p>Wie Sie dieses Buch nutzen 26</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 26</p>
<p>Teil I: So funktioniert Mediation 27</p>
<p>Teil II: Praxis und Methoden 27</p>
<p>Teil III: Anwendungsgebiete 27</p>
<p>Teil IV: Profil des Mediators 28</p>
<p>Teil V: Mediation in Organisationen 28</p>
<p>Teil VI: Der Top–Ten–Teil 29</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29</p>
<p>Teil I So funktioniert Mediation 31</p>
<p>Kapitel 1 Wofür steht Mediation? 33</p>
<p>Was ist Mediation? 33</p>
<p>Alle Streitparteien gewinnen hinzu 34</p>
<p>Die sieben Grundgedanken der Mediation 35</p>
<p>Das Gebot der Freiwilligkeit 37</p>
<p>Neutralität und Allparteilichkeit 38</p>
<p>Eigenverantwortlichkeit der Streitparteien 40</p>
<p>Festgelegte Schritte 40</p>
<p>Der sichere Rahmen 41</p>
<p>Fehlende Normierung 42</p>
<p>Mediation ist zukunftsorientiert 42</p>
<p>Was Mediation für die Streitparteien erreichen kann 43</p>
<p>»Übersetzung« von Schuldzuweisungen und Anklagen 43</p>
<p>Eine veränderte Kommunikation 43</p>
<p>Konfliktveränderung 43</p>
<p>Ziele außerhalb des Verfahrens 44</p>
<p>Kapitel 2 Ursprünge der Mediation 47</p>
<p>Entwicklung der Mediation 47</p>
<p>Die Wurzeln der Mediationsbewegung 48</p>
<p>Von der Blutrache zum Ausgleichsgedanken 48</p>
<p>Zwischenzeitliche Abkehr vom Vermittlungsgedanken 49</p>
<p>Politische Vermittlung als Ausnahme vom Trend 49</p>
<p>Mediation in der Moderne 50</p>
<p>Die USA als Vorläufer 50</p>
<p>Der Vermittlungsgedanke in Deutschland 52</p>
<p>Mediation in Deutschland 52</p>
<p>Aktuelle Verbreitung von Mediation 53</p>
<p>Einflüsse auf die Mediationsbewegung 54</p>
<p>Neue Erkenntnisse über das Verhandeln 55</p>
<p>Das Harvard–Konzept 55</p>
<p>Gesellschaftliche Bedeutung von Mediation 56</p>
<p>Alternative zum Gerichtsverfahren 56</p>
<p>Die Ausbildung zum Mediator 57</p>
<p>Völkerrecht und Mediation 57</p>
<p>Perspektiven 58</p>
<p>Kapitel 3 Wann hilft Mediation? 61</p>
<p>Die Funktionsweise menschlicher Systeme 61</p>
<p>Konflikte wirken im System 62</p>
<p>Wie Vermittlung in Systeme eingreift 62</p>
<p>Das Täter–Opfer–Dreieck 63</p>
<p>Wie Konflikte die Wahrnehmung verzerren 64</p>
<p>Vermittlung als Prozess 64</p>
<p>Klassische Ansätze, um mit Konflikten umzugehen 66</p>
<p>Alternative Konfliktbeilegung 67</p>
<p>Die Verbindung von Mediation mit anderen Methoden 69</p>
<p>Mediation und Moderation 69</p>
<p>Mediation und Supervision 69</p>
<p>Mediation und Coaching 70</p>
<p>Mediation und Teamentwicklung 71</p>
<p>Mediation und Organisationsentwicklung 71</p>
<p>Prüfkriterien für den Einsatz von Mediation 72</p>
<p>Vorteile von Mediation für Mensch und System 73</p>
<p>Mediation spart Mittel 73</p>
<p>Mediation stärkt die Eigenverantwortlichkeit 74</p>
<p>Mediation gewährleistet Vertraulichkeit 74</p>
<p>Mediation erzeugt Lerneffekte 75</p>
<p>Kapitel 4 Das Konfliktmodell der Mediation 77</p>
<p>Konflikt und Mediation 77</p>
<p>Der Weg in den Streit 79</p>
<p>Wahrnehmung im Konflikt 80</p>
<p>Die Bedeutung der Gedanken 80</p>
<p>Die Bedeutung der Gefühle 80</p>
<p>Die Bedeutung des Willens 81</p>
<p>Die Bedeutung des Verhaltens 82</p>
<p>Stufen der Konflikteskalation 82</p>
<p>Eskalationsstufe 1: Verhärtung 82</p>
<p>Eskalationsstufe 2: Debatte und Polemik 83</p>
<p>Eskalationsstufe 3: Taten statt Worte 83</p>
<p>Eskalationsstufe 4: Images und Koalitionen 84</p>
<p>Eskalationsstufe 5: Gesichtsverlust 84</p>
<p>Eskalationsstufe 6: Drohstrategien 85</p>
<p>Eskalationsstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 85</p>
<p>Eskalationsstufe 8: Zersplitterung 85</p>
<p>Eskalationsstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 86</p>
<p>Angst und ihre Folgen 86</p>
<p>Die Arbeitsweise des Gehirns im Konflikt 87</p>
<p>Herausforderung zur Anpassung 88</p>
<p>Überwindung des Positionsdenkens 88</p>
<p>Starke Gefühle konstruktiv nutzen 89</p>
<p>Kapitel 5 Die fünf Phasen der Mediation 91</p>
<p>Phase 1: Das Verfahren wird vorgestellt 91</p>
<p>Aufbau von Vertrauen 91</p>
<p>Erwartungen an die Mediation 92</p>
<p>Eine kurze Darstellung des Verfahrens 92</p>
<p>Phase 2: Die Themen klären 94</p>
<p>Einstieg in die Konfliktschilderung 94</p>
<p>Warum Eskalation ein positives Zeichen ist 95</p>
<p>Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 95</p>
<p>Darstellung der Sichtweisen 96</p>
<p>Der Blick hinter die Positionen 96</p>
<p>Das Nadelöhr des Konflikts 96</p>
<p>Phase 4: Nach Lösungen suchen 97</p>
<p>Moderationsformen der Ideenproduktion 99</p>
<p>Umgang mit Eskalation in der Lösungsphase 100</p>
<p>Phase 5: Vereinbarungen treffen 100</p>
<p>Eindeutige Formulierungen für den Maßnahmenkatalog 100</p>
<p>Abschluss und Nachgespräch 102</p>
<p>Teil II Praxis und Methoden der Mediation 103</p>
<p>Kapitel 6 Vorbereitung einer Mediation 105</p>
<p>Das Vorgespräch 105</p>
<p>Den Konfliktparteien Sicherheit geben 106</p>
<p>Die Kick–Off–Veranstaltung 106</p>
<p>Einzelgespräche vor Mediationsbeginn 107</p>
<p>Was bei der Auftragsklärung erfragt wird 108</p>
<p>Das schriftliche Mediationsangebot 110</p>
<p>Gestaltung des Raumes für die Mediation 111</p>
<p>Auswahl des Mobiliars 112</p>
<p>Essen und Trinken 112</p>
<p>Technik und weitere Materialien 112</p>
<p>Auswahl des Ortes und Raumgröße 113</p>
<p>Teilnehmerauswahl und sicherer Rahmen 114</p>
<p>Sicherer Rahmen 115</p>
<p>Kosten einer Mediation 115</p>
<p>Kapitel 7 Gewaltfreie Kommunikation 117</p>
<p>Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 117</p>
<p>Der Gewaltbegriff in der Gewaltfreien Kommunikation 118</p>
<p>Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse 118</p>
<p>Urteilsfreie Beobachtung 119</p>
<p>Gefühle statt Schuldzuweisungen 120</p>
<p>Bedürfnisse hinter Positionen 122</p>
<p>Der Blick auf Kraftquellen statt auf Defizite 122</p>
<p>Die Bitte in der Verhandlung 124</p>
<p>Qualität in der Verbindung durch Freiwilligkeit 124</p>
<p>Kategorien von Bitten in der Gewaltfreien Kommunikation 126</p>
<p>Kriterien der Formulierung 126</p>
<p>Die Bedeutung von Wahlmöglichkeiten 127</p>
<p>Wichtige Sätze der Gewaltfreien Kommunikation 127</p>
<p>Fragen zu Beobachtungen 127</p>
<p>Fragen nach Gefühlen 127</p>
<p>Fragen zu indirekten Gefühlsäußerungen 128</p>
<p>Fragen zu Bedürfnissen 128</p>
<p>Fragen zu Bitten der Konfliktparteien 128</p>
<p>Kapitel 8 Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken 129</p>
<p>Hintergrundwissen für Mediatoren 129</p>
<p>Die Landkarte ist nicht die Landschaft 129</p>
<p>Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 130</p>
<p>Das Eisbergmodell der Kommunikation 132</p>
<p>Einflüsse der Themenzentrierten Interaktion 133</p>
<p>Was folgt aus diesen Modellen für die Mediation? 133</p>
<p>Das Dramadreieck der Transaktionsanalyse 134</p>
<p>Der Teufelskreis sogenannter »Gegenreaktionen« 135</p>
<p>Die vier Seiten einer Nachricht 135</p>
<p>Das Wertequadrat 136</p>
<p>Zyklen der Teamentwicklung 137</p>
<p>Nützliche Gesprächstechniken 138</p>
<p>Aufnehmendes, einfühlsames Zuhören 139</p>
<p>Aktives Zuhören 139</p>
<p>Empathisches Spiegeln 140</p>
<p>Das Nadelöhr des Konflikts 141</p>
<p>Körpersprache 142</p>
<p>Emotionale Resonanz 143</p>
<p>Aufgaben der Moderation 143</p>
<p>Fragetechniken 143</p>
<p>Gefahren der »Warum–Frage« 144</p>
<p>Offene »W–Fragen« 144</p>
<p>Kontrollierter Dialog 144</p>
<p>Kapitel 9 Der Tanz auf dem Vulkan 147</p>
<p>Der Umgang mit starken Gefühlen 147</p>
<p>Für und Wider von Methoden 148</p>
<p>Starke Gefühle und Eskalation 148</p>
<p>Klagen in Bedürfnisse umformulieren 149</p>
<p>Umgang mit Eskalation in sechs Schritten 150</p>
<p>Aggression konstruktiv nutzen 151</p>
<p>Umgang mit Aggression in sechs Schritten 152</p>
<p>Übungen zum Umgang mit Aggression 153</p>
<p>Übung zum Umgang mit Aggression in einer Zweiergruppe 153</p>
<p>Übung zum Umgang mit Eskalation in einer Großgruppe 154</p>
<p>Übung zu indirekten Gefühlsäußerungen 155</p>
<p>Vom Mangelland ins Fülleland 155</p>
<p>Die Magie der positiven Formulierungen 156</p>
<p>Vom Gestern ins Heute 157</p>
<p>Übung zum Umgang mit alten Geschichten 157</p>
<p>Kapitel 10 Lösungssuche und Vereinbarungen 159</p>
<p>Kreativitätstechniken 159</p>
<p>Kartenabfrage 160</p>
<p>Brainstorming 161</p>
<p>Brainwriting 161</p>
<p>Methode 6–3–5 162</p>
<p>Mindmapping 162</p>
<p>Bemerkungen zu Kreativitätstechniken 162</p>
<p>Die Abschlussvereinbarung 163</p>
<p>Mit oder ohne Rechtsberatung? 163</p>
<p>Beratungsanwälte 165</p>
<p>Rechtliche Aspekte 165</p>
<p>Das Recht in der Mediation 166</p>
<p>Anwaltsmediatoren 166</p>
<p>Rechtliche Aspekte einzelner Mediationsphasen 167</p>
<p>Gerechtigkeitskriterien 167</p>
<p>Verfahrensgerechtigkeit 167</p>
<p>Vergeltungsgerechtigkeit 168</p>
<p>Verteilungsgerechtigkeit 168</p>
<p>Austauschgerechtigkeit 169</p>
<p>Der Mediationsvertrag 170</p>
<p>Teil III Anwendungsgebiete der Mediation 173</p>
<p>Kapitel 11 Mediation in Familie, Partnerschaft, Erziehung 175</p>
<p>Mediation bei Trennung und Scheidung 175</p>
<p>Vorteile von Mediation bei Ehescheidung 176</p>
<p>Mediation und Rechtssystem 177</p>
<p>Das Trennungsdrama nicht ehelicher Väter und ihrer Kinder 178</p>
<p>Bedeutung für die Mediation 179</p>
<p>Entzerrung von Paarkonflikt und Elternebene 181</p>
<p>Mediation und Therapie 181</p>
<p>Konfliktdynamik in Partnerschaften 181</p>
<p>Dynamiken zwischen den Betroffenen 182</p>
<p>Innere Dynamiken der Betroffenen 182</p>
<p>Inhalte einer Mediationsvereinbarung 182</p>
<p>Erzeugung von Akzeptanz 183</p>
<p>Kosten und Rahmenbedingungen 183</p>
<p>Weitere Einsatzfelder der Familienmediation 184</p>
<p>Mediation in der Erziehung 185</p>
<p>Kapitel 12 Mediation und Wirtschaft, Gesundheitswesen, Organisationsentwicklung 187</p>
<p>Wirtschaftsmediation in Deutschland 187</p>
<p>Einsatzfelder von Wirtschaftsmediation 188</p>
<p>Akzeptanz von Wirtschaftsmediation 188</p>
<p>Konfliktkostensenkung durch Konfliktmanagement 189</p>
<p>Innerbetriebliche Konflikte und deren Kosten 190</p>
<p>Faktoren für Konfliktkosten 191</p>
<p>Investitionen zur Senkung von Konfliktkosten 192</p>
<p>Mediation im Gesundheitswesen 192</p>
<p>Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen 193</p>
<p>Konfliktursachen im Gesundheitswesen 193</p>
<p>Konfliktfronten im Gesundheitswesen 194</p>
<p>Konfliktlösungsmodelle 195</p>
<p>Mediation und Gewaltfreie Kommunikation 195</p>
<p>Mediation als Organisationsentwicklung 196</p>
<p>Erfahrungslernen für die tägliche Zusammenarbeit 196</p>
<p>Kapitel 13 Mediation und Recht 199</p>
<p>Mediation im Erbrecht 199</p>
<p>Einflüsse der Beziehungsebene auf die Sachebene 199</p>
<p>Möglichkeiten für Mediation im Arbeitsrecht 200</p>
<p>Betriebsinterne Mediation 200</p>
<p>Insolvenzrecht 201</p>
<p>Mediation im Schuldenbereinigungsplanverfahren 201</p>
<p>Verhandlungsleitung bei Unternehmensinsolvenz 201</p>
<p>Erfolgsmodell Mediation im Wirtschaftsrecht 202</p>
<p>Erfolgsaussichten von Wirtschaftsmediation 203</p>
<p>Geeignete Fälle für Wirtschaftsmediation 203</p>
<p>Einsatz von Mediationsklauseln 203</p>
<p>Mediation im Versicherungsrecht 204</p>
<p>Interessenlage der Beteiligten 204</p>
<p>Praxis der Schadensregulierung 204</p>
<p>Prozesskostenminimierung und faire Ergebnisse 204</p>
<p>Gerichtsnahe Mediation 205</p>
<p>Auswahl von geeigneten Verfahren 205</p>
<p>Täter–Opfer–Ausgleich (TOA) 205</p>
<p>Vorteile für die Betroffenen 205</p>
<p>Besonderheiten und Ablauf beim Täter–Opfer–Ausgleich 206</p>
<p>Notare als Mediatoren 206</p>
<p>Eignung von Mediation für die Vertragsmediation 206</p>
<p>Konfliktmediation 207</p>
<p>Das deutsche Mediationsgesetz 207</p>
<p>Inhalte des Mediationsgesetzes 207</p>
<p>Kapitel 14 Mediation und Planen, Bauen, Umwelt 211</p>
<p>Umweltmediation ist mehr als Naturschutz 211</p>
<p>Die neue politische Rolle der Bürger 212</p>
<p>Besonderheiten von Umweltkonflikten 212</p>
<p>Definition von Umweltmediation 212</p>
<p>Einsatzfelder von Umweltmediation 213</p>
<p>Aufgaben des Mediationsteams 213</p>
<p>Umweltmediation in der Praxis 215</p>
<p>Umgang mit Ergebnissen 215</p>
<p>Mediation im Verwaltungsrecht 216</p>
<p>Voraussetzungen für die Mitarbeit 216</p>
<p>Einsatzmodelle für Mediation im Verwaltungsrecht 216</p>
<p>Praxis der Verwaltungsmediation 217</p>
<p>Zeitpunkt des Einsatzes 217</p>
<p>Typische Einsatzfelder der Mediation im Verwaltungsrecht 217</p>
<p>Mediation am Bau 219</p>
<p>Akteure der Baumediation 219</p>
<p>Typische Konfliktthemen bei der Baumediation 219</p>
<p>Folgen von Gerichtsprozessen 220</p>
<p>Vorteile von Mediation 220</p>
<p>Kapitel 15 Mediation und Gemeinwesen, Nachbarschaft, Bildung 223</p>
<p>Mediation im Gemeinwesen 223</p>
<p>Anlässe für Mediation im Gemeinwesen 223</p>
<p>Modelle der Verankerung 224</p>
<p>Modelle der Organisationsform 224</p>
<p>Nachbarschaftsmediation 225</p>
<p>Ersatzkriegsschauplätze vor Gericht 225</p>
<p>Konsequenzen von Prozessen 226</p>
<p>Vorteile der Mediation bei Nachbarschaftsstreit 227</p>
<p>Sportmediation 227</p>
<p>Typische Sportkonflikte 227</p>
<p>Impulse durch Sportmediation 228</p>
<p>Mediation im Bildungssektor 228</p>
<p>Planungsphase für Mediation an Schulen 228</p>
<p>Vorteile von Streitschlichterprogrammen 229</p>
<p>Verknüpfung mit dem System Schule 229</p>
<p>Projektlehrkräfte und Kollegium 230</p>
<p>Schrittweise Verankerung des Projekts 230</p>
<p>Interkulturelle Mediation 231</p>
<p>Kulturbegriff 231</p>
<p>Definition von interkultureller Mediation 232</p>
<p>»Kulturcollagen« in einer globalisierten Welt 232</p>
<p>Übungen zum Thema Kulturbewusstsein 233</p>
<p>Missverständnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer 233</p>
<p>»Interkulturelle« Konflikte 235</p>
<p>Tipps zur » interkulturellen« Mediationskompetenz 235</p>
<p>Teil IV Profil des Mediators 239</p>
<p>Kapitel 16 Persönlichkeitsentwicklung im Mediationsberuf 241</p>
<p>Notwendige Kompetenzen 241</p>
<p>Ehrliche Wertschätzung als Grundhaltung 242</p>
<p>Öffnung zulassen 243</p>
<p>Wertschätzende Grundhaltung als Rollenmodell 244</p>
<p>Präsenz und Kontakt 244</p>
<p>Schutz für alle Beteiligten 244</p>
<p>Vertrauen in den Prozess 245</p>
<p>Bearbeitung eigener Konfliktmuster 246</p>
<p>Unbewusste körpersprachliche Botschaften 246</p>
<p>Konflikte in der Herkunftsfamilie 246</p>
<p>Die Macht der Projektionen 247</p>
<p>Arbeit mit inneren Stimmen 248</p>
<p>Einfühlung in eigene Stimmungen 249</p>
<p>Selbsteinfühlung im Zusammenhang mit Mediation 250</p>
<p>Anleitung zur Selbsteinfühlung 250</p>
<p>Das Leben feiern 251</p>
<p>Die Bedeutung von Rollenspielen 252</p>
<p>Ablauf eines Rollenspiels 253</p>
<p>Kapitel 17</p>
<p>Verbände und Standards 255</p>
<p>Große Mediationsverbände im deutschsprachigen Raum 255</p>
<p>Bundesverband Mediation e. V. (BM) 255</p>
<p>Bundes–Arbeitsgemeinschaft für Familien–Mediation e. V. (BAFM) 256</p>
<p>Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) 257</p>
<p>Schweizerischer Dachverband Mediation (SDM–FSM) 258</p>
<p>Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM) 258</p>
<p>Weitere Mediationsverbände 259</p>
<p>Vereine und Fördergemeinschaften 263</p>
<p>Ausbildungsstandards 266</p>
<p>Verhaltenskodex für Mediatoren 267</p>
<p>19</p>
<p>Mediation für Dummies</p>
<p>Kapitel 18</p>
<p>Mediatoren als Unternehmer 271</p>
<p>Kreative Geschäftsideen 271</p>
<p>Der Mediationsmarkt 272</p>
<p>Die Konkurrenz freiberuflicher Mediation 273</p>
<p>Die eigenen Stärken erkennen 273</p>
<p>Der Einstieg in die Selbstständigkeit 275</p>
<p>Einnahmequellen von Freiberuflern 275</p>
<p>Unternehmerisches Bewusstsein 276</p>
<p>Buchhalter, Serviceleiter und Produktentwickler 276</p>
<p>Werbestratege und Personalchef 277</p>
<p>Einen Businessplan erstellen 279</p>
<p>Effektives Zeitmanagement 280</p>
<p>Sich (echte) Ziele setzen 280</p>
<p>Prioritäten setzen 282</p>
<p>Zeitdiebe ausmisten 283</p>
<p>Schluss mit dem Aufschieben von Aufgaben 284</p>
<p>Kapitel 19</p>
<p>Mediationsmarkt und Berufsbilder 285</p>
<p>Der Mediationsmarkt wächst 285</p>
<p>Voraussetzungen für weiteres Wachstum 286</p>
<p>Unterschiedliche Berufsbilder 286</p>
<p>Selbstständigkeit oder Anstellungsverhältnis? 287</p>
<p>Gemischtwarenladen oder Spezialisierung? 288</p>
<p>Mediation im Paket mit anderen Dienstleistungen 288</p>
<p>Privatrecht oder Business? 289</p>
<p>Anwaltsmediatoren 289</p>
<p>Der Wert des Networking 290</p>
<p>Was Networking nicht ist ... 291</p>
<p>Der Nutzen von Networking 291</p>
<p>Networking bei der Auftragssuche 292</p>
<p>Wie Networking funktioniert 292</p>
<p>Visualisieren Sie Ihre Kontakte 292</p>
<p>Wie Profis Netzwerke pflegen 293</p>
<p>Grenzen von Netzwerken 293</p>
<p>Networking–Events 293</p>
<p>Systematische Netzwerkpflege 294</p>
<p>Bilden Sie ein Team 295</p>
<p>Top–Chancen für Top–Netzwerker 295</p>
<p>Honorare 296</p>
<p>Der kalkulatorische Stundensatz 296</p>
<p>Einfluss von Wettbewerb und Markt 296</p>
<p>Hochpreisstrategie oder unterschiedliche Preise? 297</p>
<p>Preisfindung und subjektiver Nutzen 297</p>
<p>Persönliche Glaubenssätze zum Thema Geld 298</p>
<p>Teil V Mediation in Organisationen 299</p>
<p>Kapitel 20 Systemische Besonderheiten von Organisationskonflikten 301</p>
<p>Systemische Betrachtung von Konflikten 301</p>
<p>Ebenen der systemischen Betrachtung 302</p>
<p>Wo setzt ein Mediationsverfahren an? 302</p>
<p>Fragen von Organisationsmediatoren 303</p>
<p>Vorbereitung auf Organisationsmediation 307</p>
<p>Fragen zum Arbeitsauftrag 307</p>
<p>Fragen zum Organigramm 307</p>
<p>Fragen zu Handlungsspielräumen des Mediationsteams 307</p>
<p>Fragen zu internen Rahmenbedingungen 308</p>
<p>Kapitel 21 Hierarchien und Gruppendynamik 309</p>
<p>Hierarchien und Ränge 309</p>
<p>Festgelegte (angeborene) Ränge 310</p>
<p>Selbst geschaffene Ränge 310</p>
<p>Ränge, die gegeben wie auch selbstbestimmt sein können 310</p>
<p>Privilegien und Verantwortung 311</p>
<p>Konflikte aus systemischer Sicht 312</p>
<p>Umgang mit Rängen in der Mediation 312</p>
<p>Höhere Ränge – Führungskräfte 313</p>
<p>Niedrigere Ränge (Mitarbeiter) 314</p>
<p>Dynamik von Konflikten in Gruppen 315</p>
<p>Tabus, Rollen und Kräfteverteilung 315</p>
<p>Mechanismen der Eskalation 316</p>
<p>Furcht vor der Themenflut 317</p>
<p>Kapitel 22 Methoden für Gruppen und Teams 319</p>
<p>Der erste Eindruck vom Konflikt 320</p>
<p>Mögliche Äußerungen von Streitparteien 320</p>
<p>Phase 1: Das Verfahren vorstellen 321</p>
<p>Phase 2: Themen benennen und auswählen 321</p>
<p>Bewertung von Themen 323</p>
<p>Phase 3: Die Erhellung der Konfliktthemen 324</p>
<p>21</p>
<p>Mediation für Dummies</p>
<p>Übersetzungshilfe durch das Mediationsteam 324</p>
<p>»Doppeln« in der Praxis 326</p>
<p>»Doppeln« überwindet Sprachlosigkeit 326</p>
<p>Phase 4: Problemlösung mit »Kuchenstücken« 328</p>
<p>Rückkehr zu Phase 3: Weitere Themen bearbeiten 329</p>
<p>Vom Kampf zur Kooperation 329</p>
<p>Phase 5: Vereinbarungen 331</p>
<p>Kapitel 23</p>
<p>Moderationstechnik und Aufgabenverteilung 333</p>
<p>Große Gruppen brauchen eine Arbeitsstruktur 333</p>
<p>Vorbereitung einer Co–Mediation 334</p>
<p>Wie Co–Mediation in der Praxis funktioniert 335</p>
<p>Mediationsteams können sich aufteilen 336</p>
<p>Besondere Methoden für große Gruppen 337</p>
<p>Einzelgespräche Chance und Risiko 339</p>
<p>Wann Einzelgespräche sinnvoll sind 339</p>
<p>Visualisierung ist in jeder Mediationsphase wichtig 341</p>
<p>Chancen und Risiken der Visualisierung 342</p>
<p>Kapitel 24</p>
<p>Interne Mediation 345</p>
<p>Konfliktbearbeitung in Organisationen 345</p>
<p>Trennende und zusammenführende Konfliktbearbeitung 346</p>
<p>Sach– und personenbezogene Konfliktbearbeitung 346</p>
<p>Konfliktmanagement in der Praxis 347</p>
<p>Anwendungsmöglichkeiten interner Mediation 347</p>
<p>Definition von unternehmensinterner Mediation 348</p>
<p>Spielräume interner Mediation 349</p>
<p>Einflüsse der Unternehmenskultur 350</p>
<p>Auswirkungen des Vermittlungsgedankens 351</p>
<p>Nutzen interner Mediation 352</p>
<p>Sinkende Konfliktkosten 352</p>
<p>Konstruktive Konfliktkultur 353</p>
<p>Imagegewinn durch Konfliktkultur 353</p>
<p>Interne Mediation einführen 354</p>
<p>Entwicklung einer Projektskizze 354</p>
<p>Beratung und Entscheidung 355</p>
<p>Träger des Konfliktmanagements 355</p>
<p>Betriebsinternes Marketing für Mediation 356</p>
<p>Mediationsalltag und Projektauswertung 356</p>
<p>Interne und externe Mediation im Vergleich 357</p>
<p>Grenzen der internen Mediation 357</p>
<p>Der Top–Ten–Teil 359</p>
<p>Kapitel 25 Zehn Tipps für die Wahl des richtigen Mediators 361</p>
<p>Recherche und Vorauswahl 361</p>
<p>Zielgruppe des Mediators 361</p>
<p>Ausbildung nach Standards eines Bundesverbands 361</p>
<p>Zusätzliche Kompetenzen 361</p>
<p>Berufspraxis 362</p>
<p>Branchenerfahrung 362</p>
<p>Referenzen 362</p>
<p>Kostenfreies Vorgespräch 362</p>
<p>Empathie 362</p>
<p>Zuhören 362</p>
<p>Die Chemie 362</p>
<p>Kosten und Ablauf 363</p>
<p>Kapitel 26 Zehn Kriterien für die Wahl einer Mediationsausbildung 365</p>
<p>Ausbildungsrichtung 365</p>
<p>Qualitätssicherung eines Bundesverbands 365</p>
<p>Methodische Gestaltung 365</p>
<p>Aufgaben zwischen den Kursmodulen 366</p>
<p>Berufserfahrung des Ausbildungsteams 366</p>
<p>Fachkompetenz der Ausbilder 366</p>
<p>Trainingsleitung 367</p>
<p>Transparenz und Überblick 367</p>
<p>Empfehlungen 367</p>
<p>Und natürlich die Kosten 368</p>
<p>Kapitel 27 Erste Hilfe bei schwierigen Mediationssituationen 369</p>
<p>Angriffe auf das Mediationsteam 369</p>
<p>Erste Hilfe: Einfühlung 369</p>
<p>Aus dem Raum herauslaufen 369</p>
<p>Erste Hilfe: Vier–Schritte–Notfallempathie 370</p>
<p>Klagen und Beschuldigungen 370</p>
<p>Erste Hilfe: Herausarbeiten der Bedürfnisse 370</p>
<p>Allgemeinplätze, sich wiederholende Urteile 370</p>
<p>Erste Hilfe: Konkretisieren 370</p>
<p>Aggression eines Einzelnen 371</p>
<p>Erste Hilfe: Vier–Schritte–Notfallempathie 371</p>
<p>Zwei Streitparteien verhakeln sich heftig 371</p>
<p>Erste Hilfe: Ansprechen des Zweierkonflikts und Mediation zwischen beiden 371</p>
<p>Indirekte Gefühlsäußerungen 371</p>
<p>Erste Hilfe: Erfragen der Stimmungslage der Person, Gefühlsbegriffe anbieten 372</p>
<p>Widerstände gegen Methoden 372</p>
<p>Erste Hilfe: Empathie und Verhandeln 372</p>
<p>Eskalation in Gruppen 373</p>
<p>Erste Hilfe: Fünf–Schritte–Verfahren 373</p>
<p>Grenzen der Mediation 373</p>
<p>Erste Hilfe: Abbrechen 373</p>
<p>Kapitel 28 Zehn »Tipps«, wie Sie Mediation in den Sand setzen können 375</p>
<p>Kapitel 29 Kontaktadressen für Mediation im deutschsprachigen Raum 377</p>
<p>Stichwortverzeichnis 380</p>
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