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Mediation für Dummies 2e

Paperback Duits 2014 2e druk 9783527710645
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Specificaties

ISBN13:9783527710645
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:392
Druk:2

Lezersrecensies

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Inhoudsopgave

Über die Autoren 7
<p>Einf&uuml;hrung 25</p>
<p>&Uuml;ber dieses Buch 25</p>
<p>T&ouml;richte Annahmen &uuml;ber den Leser 25</p>
<p>Wie Sie dieses Buch nutzen 26</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 26</p>
<p>Teil I: So funktioniert Mediation 27</p>
<p>Teil II: Praxis und Methoden 27</p>
<p>Teil III: Anwendungsgebiete 27</p>
<p>Teil IV: Profil des Mediators 28</p>
<p>Teil V: Mediation in Organisationen 28</p>
<p>Teil VI: Der Top–Ten–Teil 29</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29</p>
<p>Teil I So funktioniert Mediation 31</p>
<p>Kapitel 1 Wof&uuml;r steht Mediation? 33</p>
<p>Was ist Mediation? 33</p>
<p>Alle Streitparteien gewinnen hinzu 34</p>
<p>Die sieben Grundgedanken der Mediation 35</p>
<p>Das Gebot der Freiwilligkeit 37</p>
<p>Neutralit&auml;t und Allparteilichkeit 38</p>
<p>Eigenverantwortlichkeit der Streitparteien 40</p>
<p>Festgelegte Schritte 40</p>
<p>Der sichere Rahmen 41</p>
<p>Fehlende Normierung 42</p>
<p>Mediation ist zukunftsorientiert 42</p>
<p>Was Mediation f&uuml;r die Streitparteien erreichen kann 43</p>
<p>&raquo;&Uuml;bersetzung&laquo; von Schuldzuweisungen und Anklagen 43</p>
<p>Eine ver&auml;nderte Kommunikation 43</p>
<p>Konfliktver&auml;nderung 43</p>
<p>Ziele au&szlig;erhalb des Verfahrens 44</p>
<p>Kapitel 2 Urspr&uuml;nge der Mediation 47</p>
<p>Entwicklung der Mediation 47</p>
<p>Die Wurzeln der Mediationsbewegung 48</p>
<p>Von der Blutrache zum Ausgleichsgedanken 48</p>
<p>Zwischenzeitliche Abkehr vom Vermittlungsgedanken 49</p>
<p>Politische Vermittlung als Ausnahme vom Trend 49</p>
<p>Mediation in der Moderne 50</p>
<p>Die USA als Vorl&auml;ufer 50</p>
<p>Der Vermittlungsgedanke in Deutschland 52</p>
<p>Mediation in Deutschland 52</p>
<p>Aktuelle Verbreitung von Mediation 53</p>
<p>Einfl&uuml;sse auf die Mediationsbewegung 54</p>
<p>Neue Erkenntnisse &uuml;ber das Verhandeln 55</p>
<p>Das Harvard–Konzept 55</p>
<p>Gesellschaftliche Bedeutung von Mediation 56</p>
<p>Alternative zum Gerichtsverfahren 56</p>
<p>Die Ausbildung zum Mediator 57</p>
<p>V&ouml;lkerrecht und Mediation 57</p>
<p>Perspektiven 58</p>
<p>Kapitel 3 Wann hilft Mediation? 61</p>
<p>Die Funktionsweise menschlicher Systeme 61</p>
<p>Konflikte wirken im System 62</p>
<p>Wie Vermittlung in Systeme eingreift 62</p>
<p>Das T&auml;ter–Opfer–Dreieck 63</p>
<p>Wie Konflikte die Wahrnehmung verzerren 64</p>
<p>Vermittlung als Prozess 64</p>
<p>Klassische Ans&auml;tze, um mit Konflikten umzugehen 66</p>
<p>Alternative Konfliktbeilegung 67</p>
<p>Die Verbindung von Mediation mit anderen Methoden 69</p>
<p>Mediation und Moderation 69</p>
<p>Mediation und Supervision 69</p>
<p>Mediation und Coaching 70</p>
<p>Mediation und Teamentwicklung 71</p>
<p>Mediation und Organisationsentwicklung 71</p>
<p>Pr&uuml;fkriterien f&uuml;r den Einsatz von Mediation 72</p>
<p>Vorteile von Mediation f&uuml;r Mensch und System 73</p>
<p>Mediation spart Mittel 73</p>
<p>Mediation st&auml;rkt die Eigenverantwortlichkeit 74</p>
<p>Mediation gew&auml;hrleistet Vertraulichkeit 74</p>
<p>Mediation erzeugt Lerneffekte 75</p>
<p>Kapitel 4 Das Konfliktmodell der Mediation 77</p>
<p>Konflikt und Mediation 77</p>
<p>Der Weg in den Streit 79</p>
<p>Wahrnehmung im Konflikt 80</p>
<p>Die Bedeutung der Gedanken 80</p>
<p>Die Bedeutung der Gef&uuml;hle 80</p>
<p>Die Bedeutung des Willens 81</p>
<p>Die Bedeutung des Verhaltens 82</p>
<p>Stufen der Konflikteskalation 82</p>
<p>Eskalationsstufe 1: Verh&auml;rtung 82</p>
<p>Eskalationsstufe 2: Debatte und Polemik 83</p>
<p>Eskalationsstufe 3: Taten statt Worte 83</p>
<p>Eskalationsstufe 4: Images und Koalitionen 84</p>
<p>Eskalationsstufe 5: Gesichtsverlust 84</p>
<p>Eskalationsstufe 6: Drohstrategien 85</p>
<p>Eskalationsstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschl&auml;ge 85</p>
<p>Eskalationsstufe 8: Zersplitterung 85</p>
<p>Eskalationsstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 86</p>
<p>Angst und ihre Folgen 86</p>
<p>Die Arbeitsweise des Gehirns im Konflikt 87</p>
<p>Herausforderung zur Anpassung 88</p>
<p>&Uuml;berwindung des Positionsdenkens 88</p>
<p>Starke Gef&uuml;hle konstruktiv nutzen 89</p>
<p>Kapitel 5 Die f&uuml;nf Phasen der Mediation 91</p>
<p>Phase 1: Das Verfahren wird vorgestellt 91</p>
<p>Aufbau von Vertrauen 91</p>
<p>Erwartungen an die Mediation 92</p>
<p>Eine kurze Darstellung des Verfahrens 92</p>
<p>Phase 2: Die Themen kl&auml;ren 94</p>
<p>Einstieg in die Konfliktschilderung 94</p>
<p>Warum Eskalation ein positives Zeichen ist 95</p>
<p>Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 95</p>
<p>Darstellung der Sichtweisen 96</p>
<p>Der Blick hinter die Positionen 96</p>
<p>Das Nadel&ouml;hr des Konflikts 96</p>
<p>Phase 4: Nach L&ouml;sungen suchen 97</p>
<p>Moderationsformen der Ideenproduktion 99</p>
<p>Umgang mit Eskalation in der L&ouml;sungsphase 100</p>
<p>Phase 5: Vereinbarungen treffen 100</p>
<p>Eindeutige Formulierungen f&uuml;r den Ma&szlig;nahmenkatalog 100</p>
<p>Abschluss und Nachgespr&auml;ch 102</p>
<p>Teil II Praxis und Methoden der Mediation 103</p>
<p>Kapitel 6 Vorbereitung einer Mediation 105</p>
<p>Das Vorgespr&auml;ch 105</p>
<p>Den Konfliktparteien Sicherheit geben 106</p>
<p>Die Kick–Off–Veranstaltung 106</p>
<p>Einzelgespr&auml;che vor Mediationsbeginn 107</p>
<p>Was bei der Auftragskl&auml;rung erfragt wird 108</p>
<p>Das schriftliche Mediationsangebot 110</p>
<p>Gestaltung des Raumes f&uuml;r die Mediation 111</p>
<p>Auswahl des Mobiliars 112</p>
<p>Essen und Trinken 112</p>
<p>Technik und weitere Materialien 112</p>
<p>Auswahl des Ortes und Raumgr&ouml;&szlig;e 113</p>
<p>Teilnehmerauswahl und sicherer Rahmen 114</p>
<p>Sicherer Rahmen 115</p>
<p>Kosten einer Mediation 115</p>
<p>Kapitel 7 Gewaltfreie Kommunikation 117</p>
<p>Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 117</p>
<p>Der Gewaltbegriff in der Gewaltfreien Kommunikation 118</p>
<p>Konflikte sind der tragische Ausdruck unerf&uuml;llter Bed&uuml;rfnisse 118</p>
<p>Urteilsfreie Beobachtung 119</p>
<p>Gef&uuml;hle statt Schuldzuweisungen 120</p>
<p>Bed&uuml;rfnisse hinter Positionen 122</p>
<p>Der Blick auf Kraftquellen statt auf Defizite 122</p>
<p>Die Bitte in der Verhandlung 124</p>
<p>Qualit&auml;t in der Verbindung durch Freiwilligkeit 124</p>
<p>Kategorien von Bitten in der Gewaltfreien Kommunikation 126</p>
<p>Kriterien der Formulierung 126</p>
<p>Die Bedeutung von Wahlm&ouml;glichkeiten 127</p>
<p>Wichtige S&auml;tze der Gewaltfreien Kommunikation 127</p>
<p>Fragen zu Beobachtungen 127</p>
<p>Fragen nach Gef&uuml;hlen 127</p>
<p>Fragen zu indirekten Gef&uuml;hls&auml;u&szlig;erungen 128</p>
<p>Fragen zu Bed&uuml;rfnissen 128</p>
<p>Fragen zu Bitten der Konfliktparteien 128</p>
<p>Kapitel 8 Kommunikationsmodelle und Gespr&auml;chstechniken 129</p>
<p>Hintergrundwissen f&uuml;r Mediatoren 129</p>
<p>Die Landkarte ist nicht die Landschaft 129</p>
<p>Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 130</p>
<p>Das Eisbergmodell der Kommunikation 132</p>
<p>Einfl&uuml;sse der Themenzentrierten Interaktion 133</p>
<p>Was folgt aus diesen Modellen f&uuml;r die Mediation? 133</p>
<p>Das Dramadreieck der Transaktionsanalyse 134</p>
<p>Der Teufelskreis sogenannter &raquo;Gegenreaktionen&laquo; 135</p>
<p>Die vier Seiten einer Nachricht 135</p>
<p>Das Wertequadrat 136</p>
<p>Zyklen der Teamentwicklung 137</p>
<p>N&uuml;tzliche Gespr&auml;chstechniken 138</p>
<p>Aufnehmendes, einf&uuml;hlsames Zuh&ouml;ren 139</p>
<p>Aktives Zuh&ouml;ren 139</p>
<p>Empathisches Spiegeln 140</p>
<p>Das Nadel&ouml;hr des Konflikts 141</p>
<p>K&ouml;rpersprache 142</p>
<p>Emotionale Resonanz 143</p>
<p>Aufgaben der Moderation 143</p>
<p>Fragetechniken 143</p>
<p>Gefahren der &raquo;Warum–Frage&laquo; 144</p>
<p>Offene &raquo;W–Fragen&laquo; 144</p>
<p>Kontrollierter Dialog 144</p>
<p>Kapitel 9 Der Tanz auf dem Vulkan 147</p>
<p>Der Umgang mit starken Gef&uuml;hlen 147</p>
<p>F&uuml;r und Wider von Methoden 148</p>
<p>Starke Gef&uuml;hle und Eskalation 148</p>
<p>Klagen in Bed&uuml;rfnisse umformulieren 149</p>
<p>Umgang mit Eskalation in sechs Schritten 150</p>
<p>Aggression konstruktiv nutzen 151</p>
<p>Umgang mit Aggression in sechs Schritten 152</p>
<p>&Uuml;bungen zum Umgang mit Aggression 153</p>
<p>&Uuml;bung zum Umgang mit Aggression in einer Zweiergruppe 153</p>
<p>&Uuml;bung zum Umgang mit Eskalation in einer Gro&szlig;gruppe 154</p>
<p>&Uuml;bung zu indirekten Gef&uuml;hls&auml;u&szlig;erungen 155</p>
<p>Vom Mangelland ins F&uuml;lleland 155</p>
<p>Die Magie der positiven Formulierungen 156</p>
<p>Vom Gestern ins Heute 157</p>
<p>&Uuml;bung zum Umgang mit alten Geschichten 157</p>
<p>Kapitel 10 L&ouml;sungssuche und Vereinbarungen 159</p>
<p>Kreativit&auml;tstechniken 159</p>
<p>Kartenabfrage 160</p>
<p>Brainstorming 161</p>
<p>Brainwriting 161</p>
<p>Methode 6–3–5 162</p>
<p>Mindmapping 162</p>
<p>Bemerkungen zu Kreativit&auml;tstechniken 162</p>
<p>Die Abschlussvereinbarung 163</p>
<p>Mit oder ohne Rechtsberatung? 163</p>
<p>Beratungsanw&auml;lte 165</p>
<p>Rechtliche Aspekte 165</p>
<p>Das Recht in der Mediation 166</p>
<p>Anwaltsmediatoren 166</p>
<p>Rechtliche Aspekte einzelner Mediationsphasen 167</p>
<p>Gerechtigkeitskriterien 167</p>
<p>Verfahrensgerechtigkeit 167</p>
<p>Vergeltungsgerechtigkeit 168</p>
<p>Verteilungsgerechtigkeit 168</p>
<p>Austauschgerechtigkeit 169</p>
<p>Der Mediationsvertrag 170</p>
<p>Teil III Anwendungsgebiete der Mediation 173</p>
<p>Kapitel 11 Mediation in Familie, Partnerschaft, Erziehung 175</p>
<p>Mediation bei Trennung und Scheidung 175</p>
<p>Vorteile von Mediation bei Ehescheidung 176</p>
<p>Mediation und Rechtssystem 177</p>
<p>Das Trennungsdrama nicht ehelicher V&auml;ter und ihrer Kinder 178</p>
<p>Bedeutung f&uuml;r die Mediation 179</p>
<p>Entzerrung von Paarkonflikt und Elternebene 181</p>
<p>Mediation und Therapie 181</p>
<p>Konfliktdynamik in Partnerschaften 181</p>
<p>Dynamiken zwischen den Betroffenen 182</p>
<p>Innere Dynamiken der Betroffenen 182</p>
<p>Inhalte einer Mediationsvereinbarung 182</p>
<p>Erzeugung von Akzeptanz 183</p>
<p>Kosten und Rahmenbedingungen 183</p>
<p>Weitere Einsatzfelder der Familienmediation 184</p>
<p>Mediation in der Erziehung 185</p>
<p>Kapitel 12 Mediation und Wirtschaft, Gesundheitswesen, Organisationsentwicklung 187</p>
<p>Wirtschaftsmediation in Deutschland 187</p>
<p>Einsatzfelder von Wirtschaftsmediation 188</p>
<p>Akzeptanz von Wirtschaftsmediation 188</p>
<p>Konfliktkostensenkung durch Konfliktmanagement 189</p>
<p>Innerbetriebliche Konflikte und deren Kosten 190</p>
<p>Faktoren f&uuml;r Konfliktkosten 191</p>
<p>Investitionen zur Senkung von Konfliktkosten 192</p>
<p>Mediation im Gesundheitswesen 192</p>
<p>Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen 193</p>
<p>Konfliktursachen im Gesundheitswesen 193</p>
<p>Konfliktfronten im Gesundheitswesen 194</p>
<p>Konfliktl&ouml;sungsmodelle 195</p>
<p>Mediation und Gewaltfreie Kommunikation 195</p>
<p>Mediation als Organisationsentwicklung 196</p>
<p>Erfahrungslernen f&uuml;r die t&auml;gliche Zusammenarbeit 196</p>
<p>Kapitel 13 Mediation und Recht 199</p>
<p>Mediation im Erbrecht 199</p>
<p>Einfl&uuml;sse der Beziehungsebene auf die Sachebene 199</p>
<p>M&ouml;glichkeiten f&uuml;r Mediation im Arbeitsrecht 200</p>
<p>Betriebsinterne Mediation 200</p>
<p>Insolvenzrecht 201</p>
<p>Mediation im Schuldenbereinigungsplanverfahren 201</p>
<p>Verhandlungsleitung bei Unternehmensinsolvenz 201</p>
<p>Erfolgsmodell Mediation im Wirtschaftsrecht 202</p>
<p>Erfolgsaussichten von Wirtschaftsmediation 203</p>
<p>Geeignete F&auml;lle f&uuml;r Wirtschaftsmediation 203</p>
<p>Einsatz von Mediationsklauseln 203</p>
<p>Mediation im Versicherungsrecht 204</p>
<p>Interessenlage der Beteiligten 204</p>
<p>Praxis der Schadensregulierung 204</p>
<p>Prozesskostenminimierung und faire Ergebnisse 204</p>
<p>Gerichtsnahe Mediation 205</p>
<p>Auswahl von geeigneten Verfahren 205</p>
<p>T&auml;ter–Opfer–Ausgleich (TOA) 205</p>
<p>Vorteile f&uuml;r die Betroffenen 205</p>
<p>Besonderheiten und Ablauf beim T&auml;ter–Opfer–Ausgleich 206</p>
<p>Notare als Mediatoren 206</p>
<p>Eignung von Mediation f&uuml;r die Vertragsmediation 206</p>
<p>Konfliktmediation 207</p>
<p>Das deutsche Mediationsgesetz 207</p>
<p>Inhalte des Mediationsgesetzes 207</p>
<p>Kapitel 14 Mediation und Planen, Bauen, Umwelt 211</p>
<p>Umweltmediation ist mehr als Naturschutz 211</p>
<p>Die neue politische Rolle der B&uuml;rger 212</p>
<p>Besonderheiten von Umweltkonflikten 212</p>
<p>Definition von Umweltmediation 212</p>
<p>Einsatzfelder von Umweltmediation 213</p>
<p>Aufgaben des Mediationsteams 213</p>
<p>Umweltmediation in der Praxis 215</p>
<p>Umgang mit Ergebnissen 215</p>
<p>Mediation im Verwaltungsrecht 216</p>
<p>Voraussetzungen f&uuml;r die Mitarbeit 216</p>
<p>Einsatzmodelle f&uuml;r Mediation im Verwaltungsrecht 216</p>
<p>Praxis der Verwaltungsmediation 217</p>
<p>Zeitpunkt des Einsatzes 217</p>
<p>Typische Einsatzfelder der Mediation im Verwaltungsrecht 217</p>
<p>Mediation am Bau 219</p>
<p>Akteure der Baumediation 219</p>
<p>Typische Konfliktthemen bei der Baumediation 219</p>
<p>Folgen von Gerichtsprozessen 220</p>
<p>Vorteile von Mediation 220</p>
<p>Kapitel 15 Mediation und Gemeinwesen, Nachbarschaft, Bildung 223</p>
<p>Mediation im Gemeinwesen 223</p>
<p>Anl&auml;sse f&uuml;r Mediation im Gemeinwesen 223</p>
<p>Modelle der Verankerung 224</p>
<p>Modelle der Organisationsform 224</p>
<p>Nachbarschaftsmediation 225</p>
<p>Ersatzkriegsschaupl&auml;tze vor Gericht 225</p>
<p>Konsequenzen von Prozessen 226</p>
<p>Vorteile der Mediation bei Nachbarschaftsstreit 227</p>
<p>Sportmediation 227</p>
<p>Typische Sportkonflikte 227</p>
<p>Impulse durch Sportmediation 228</p>
<p>Mediation im Bildungssektor 228</p>
<p>Planungsphase f&uuml;r Mediation an Schulen 228</p>
<p>Vorteile von Streitschlichterprogrammen 229</p>
<p>Verkn&uuml;pfung mit dem System Schule 229</p>
<p>Projektlehrkr&auml;fte und Kollegium 230</p>
<p>Schrittweise Verankerung des Projekts 230</p>
<p>Interkulturelle Mediation 231</p>
<p>Kulturbegriff 231</p>
<p>Definition von interkultureller Mediation 232</p>
<p>&raquo;Kulturcollagen&laquo; in einer globalisierten Welt 232</p>
<p>&Uuml;bungen zum Thema Kulturbewusstsein 233</p>
<p>Missverst&auml;ndnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunftsl&auml;nder 233</p>
<p>&raquo;Interkulturelle&laquo; Konflikte 235</p>
<p>Tipps zur &raquo; interkulturellen&laquo; Mediationskompetenz 235</p>
<p>Teil IV Profil des Mediators 239</p>
<p>Kapitel 16 Pers&ouml;nlichkeitsentwicklung im Mediationsberuf 241</p>
<p>Notwendige Kompetenzen 241</p>
<p>Ehrliche Wertsch&auml;tzung als Grundhaltung 242</p>
<p>&Ouml;ffnung zulassen 243</p>
<p>Wertsch&auml;tzende Grundhaltung als Rollenmodell 244</p>
<p>Pr&auml;senz und Kontakt 244</p>
<p>Schutz f&uuml;r alle Beteiligten 244</p>
<p>Vertrauen in den Prozess 245</p>
<p>Bearbeitung eigener Konfliktmuster 246</p>
<p>Unbewusste k&ouml;rpersprachliche Botschaften 246</p>
<p>Konflikte in der Herkunftsfamilie 246</p>
<p>Die Macht der Projektionen 247</p>
<p>Arbeit mit inneren Stimmen 248</p>
<p>Einf&uuml;hlung in eigene Stimmungen 249</p>
<p>Selbsteinf&uuml;hlung im Zusammenhang mit Mediation 250</p>
<p>Anleitung zur Selbsteinf&uuml;hlung 250</p>
<p>Das Leben feiern 251</p>
<p>Die Bedeutung von Rollenspielen 252</p>
<p>Ablauf eines Rollenspiels 253</p>
<p>Kapitel 17</p>
<p>Verb&auml;nde und Standards 255</p>
<p>Gro&szlig;e Mediationsverb&auml;nde im deutschsprachigen Raum 255</p>
<p>Bundesverband Mediation e. V. (BM) 255</p>
<p>Bundes–Arbeitsgemeinschaft f&uuml;r Familien–Mediation e. V. (BAFM) 256</p>
<p>Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) 257</p>
<p>Schweizerischer Dachverband Mediation (SDM–FSM) 258</p>
<p>&Ouml;sterreichischer Bundesverband f&uuml;r Mediation (&Ouml;BM) 258</p>
<p>Weitere Mediationsverb&auml;nde 259</p>
<p>Vereine und F&ouml;rdergemeinschaften 263</p>
<p>Ausbildungsstandards 266</p>
<p>Verhaltenskodex f&uuml;r Mediatoren 267</p>
<p>19</p>
<p>Mediation f&uuml;r Dummies</p>
<p>Kapitel 18</p>
<p>Mediatoren als Unternehmer 271</p>
<p>Kreative Gesch&auml;ftsideen 271</p>
<p>Der Mediationsmarkt 272</p>
<p>Die Konkurrenz freiberuflicher Mediation 273</p>
<p>Die eigenen St&auml;rken erkennen 273</p>
<p>Der Einstieg in die Selbstst&auml;ndigkeit 275</p>
<p>Einnahmequellen von Freiberuflern 275</p>
<p>Unternehmerisches Bewusstsein 276</p>
<p>Buchhalter, Serviceleiter und Produktentwickler 276</p>
<p>Werbestratege und Personalchef 277</p>
<p>Einen Businessplan erstellen 279</p>
<p>Effektives Zeitmanagement 280</p>
<p>Sich (echte) Ziele setzen 280</p>
<p>Priorit&auml;ten setzen 282</p>
<p>Zeitdiebe ausmisten 283</p>
<p>Schluss mit dem Aufschieben von Aufgaben 284</p>
<p>Kapitel 19</p>
<p>Mediationsmarkt und Berufsbilder 285</p>
<p>Der Mediationsmarkt w&auml;chst 285</p>
<p>Voraussetzungen f&uuml;r weiteres Wachstum 286</p>
<p>Unterschiedliche Berufsbilder 286</p>
<p>Selbstst&auml;ndigkeit oder Anstellungsverh&auml;ltnis? 287</p>
<p>Gemischtwarenladen oder Spezialisierung? 288</p>
<p>Mediation im Paket mit anderen Dienstleistungen 288</p>
<p>Privatrecht oder Business? 289</p>
<p>Anwaltsmediatoren 289</p>
<p>Der Wert des Networking 290</p>
<p>Was Networking nicht ist ... 291</p>
<p>Der Nutzen von Networking 291</p>
<p>Networking bei der Auftragssuche 292</p>
<p>Wie Networking funktioniert 292</p>
<p>Visualisieren Sie Ihre Kontakte 292</p>
<p>Wie Profis Netzwerke pflegen 293</p>
<p>Grenzen von Netzwerken 293</p>
<p>Networking–Events 293</p>
<p>Systematische Netzwerkpflege 294</p>
<p>Bilden Sie ein Team 295</p>
<p>Top–Chancen f&uuml;r Top–Netzwerker 295</p>
<p>Honorare 296</p>
<p>Der kalkulatorische Stundensatz 296</p>
<p>Einfluss von Wettbewerb und Markt 296</p>
<p>Hochpreisstrategie oder unterschiedliche Preise? 297</p>
<p>Preisfindung und subjektiver Nutzen 297</p>
<p>Pers&ouml;nliche Glaubenss&auml;tze zum Thema Geld 298</p>
<p>Teil V Mediation in Organisationen 299</p>
<p>Kapitel 20 Systemische Besonderheiten von Organisationskonflikten 301</p>
<p>Systemische Betrachtung von Konflikten 301</p>
<p>Ebenen der systemischen Betrachtung 302</p>
<p>Wo setzt ein Mediationsverfahren an? 302</p>
<p>Fragen von Organisationsmediatoren 303</p>
<p>Vorbereitung auf Organisationsmediation 307</p>
<p>Fragen zum Arbeitsauftrag 307</p>
<p>Fragen zum Organigramm 307</p>
<p>Fragen zu Handlungsspielr&auml;umen des Mediationsteams 307</p>
<p>Fragen zu internen Rahmenbedingungen 308</p>
<p>Kapitel 21 Hierarchien und Gruppendynamik 309</p>
<p>Hierarchien und R&auml;nge 309</p>
<p>Festgelegte (angeborene) R&auml;nge 310</p>
<p>Selbst geschaffene R&auml;nge 310</p>
<p>R&auml;nge, die gegeben wie auch selbstbestimmt sein k&ouml;nnen 310</p>
<p>Privilegien und Verantwortung 311</p>
<p>Konflikte aus systemischer Sicht 312</p>
<p>Umgang mit R&auml;ngen in der Mediation 312</p>
<p>H&ouml;here R&auml;nge – F&uuml;hrungskr&auml;fte 313</p>
<p>Niedrigere R&auml;nge (Mitarbeiter) 314</p>
<p>Dynamik von Konflikten in Gruppen 315</p>
<p>Tabus, Rollen und Kr&auml;fteverteilung 315</p>
<p>Mechanismen der Eskalation 316</p>
<p>Furcht vor der Themenflut 317</p>
<p>Kapitel 22 Methoden f&uuml;r Gruppen und Teams 319</p>
<p>Der erste Eindruck vom Konflikt 320</p>
<p>M&ouml;gliche &Auml;u&szlig;erungen von Streitparteien 320</p>
<p>Phase 1: Das Verfahren vorstellen 321</p>
<p>Phase 2: Themen benennen und ausw&auml;hlen 321</p>
<p>Bewertung von Themen 323</p>
<p>Phase 3: Die Erhellung der Konfliktthemen 324</p>
<p>21</p>
<p>Mediation f&uuml;r Dummies</p>
<p>&Uuml;bersetzungshilfe durch das Mediationsteam 324</p>
<p>&raquo;Doppeln&laquo; in der Praxis 326</p>
<p>&raquo;Doppeln&laquo; &uuml;berwindet Sprachlosigkeit 326</p>
<p>Phase 4: Probleml&ouml;sung mit &raquo;Kuchenst&uuml;cken&laquo; 328</p>
<p>R&uuml;ckkehr zu Phase 3: Weitere Themen bearbeiten 329</p>
<p>Vom Kampf zur Kooperation 329</p>
<p>Phase 5: Vereinbarungen 331</p>
<p>Kapitel 23</p>
<p>Moderationstechnik und Aufgabenverteilung 333</p>
<p>Gro&szlig;e Gruppen brauchen eine Arbeitsstruktur 333</p>
<p>Vorbereitung einer Co–Mediation 334</p>
<p>Wie Co–Mediation in der Praxis funktioniert 335</p>
<p>Mediationsteams k&ouml;nnen sich aufteilen 336</p>
<p>Besondere Methoden f&uuml;r gro&szlig;e Gruppen 337</p>
<p>Einzelgespr&auml;che Chance und Risiko 339</p>
<p>Wann Einzelgespr&auml;che sinnvoll sind 339</p>
<p>Visualisierung ist in jeder Mediationsphase wichtig 341</p>
<p>Chancen und Risiken der Visualisierung 342</p>
<p>Kapitel 24</p>
<p>Interne Mediation 345</p>
<p>Konfliktbearbeitung in Organisationen 345</p>
<p>Trennende und zusammenf&uuml;hrende Konfliktbearbeitung 346</p>
<p>Sach– und personenbezogene Konfliktbearbeitung 346</p>
<p>Konfliktmanagement in der Praxis 347</p>
<p>Anwendungsm&ouml;glichkeiten interner Mediation 347</p>
<p>Definition von unternehmensinterner Mediation 348</p>
<p>Spielr&auml;ume interner Mediation 349</p>
<p>Einfl&uuml;sse der Unternehmenskultur 350</p>
<p>Auswirkungen des Vermittlungsgedankens 351</p>
<p>Nutzen interner Mediation 352</p>
<p>Sinkende Konfliktkosten 352</p>
<p>Konstruktive Konfliktkultur 353</p>
<p>Imagegewinn durch Konfliktkultur 353</p>
<p>Interne Mediation einf&uuml;hren 354</p>
<p>Entwicklung einer Projektskizze 354</p>
<p>Beratung und Entscheidung 355</p>
<p>Tr&auml;ger des Konfliktmanagements 355</p>
<p>Betriebsinternes Marketing f&uuml;r Mediation 356</p>
<p>Mediationsalltag und Projektauswertung 356</p>
<p>Interne und externe Mediation im Vergleich 357</p>
<p>Grenzen der internen Mediation 357</p>
<p>Der Top–Ten–Teil 359</p>
<p>Kapitel 25 Zehn Tipps f&uuml;r die Wahl des richtigen Mediators 361</p>
<p>Recherche und Vorauswahl 361</p>
<p>Zielgruppe des Mediators 361</p>
<p>Ausbildung nach Standards eines Bundesverbands 361</p>
<p>Zus&auml;tzliche Kompetenzen 361</p>
<p>Berufspraxis 362</p>
<p>Branchenerfahrung 362</p>
<p>Referenzen 362</p>
<p>Kostenfreies Vorgespr&auml;ch 362</p>
<p>Empathie 362</p>
<p>Zuh&ouml;ren 362</p>
<p>Die Chemie 362</p>
<p>Kosten und Ablauf 363</p>
<p>Kapitel 26 Zehn Kriterien f&uuml;r die Wahl einer Mediationsausbildung 365</p>
<p>Ausbildungsrichtung 365</p>
<p>Qualit&auml;tssicherung eines Bundesverbands 365</p>
<p>Methodische Gestaltung 365</p>
<p>Aufgaben zwischen den Kursmodulen 366</p>
<p>Berufserfahrung des Ausbildungsteams 366</p>
<p>Fachkompetenz der Ausbilder 366</p>
<p>Trainingsleitung 367</p>
<p>Transparenz und &Uuml;berblick 367</p>
<p>Empfehlungen 367</p>
<p>Und nat&uuml;rlich die Kosten 368</p>
<p>Kapitel 27 Erste Hilfe bei schwierigen Mediationssituationen 369</p>
<p>Angriffe auf das Mediationsteam 369</p>
<p>Erste Hilfe: Einf&uuml;hlung 369</p>
<p>Aus dem Raum herauslaufen 369</p>
<p>Erste Hilfe: Vier–Schritte–Notfallempathie 370</p>
<p>Klagen und Beschuldigungen 370</p>
<p>Erste Hilfe: Herausarbeiten der Bed&uuml;rfnisse 370</p>
<p>Allgemeinpl&auml;tze, sich wiederholende Urteile 370</p>
<p>Erste Hilfe: Konkretisieren 370</p>
<p>Aggression eines Einzelnen 371</p>
<p>Erste Hilfe: Vier–Schritte–Notfallempathie 371</p>
<p>Zwei Streitparteien verhakeln sich heftig 371</p>
<p>Erste Hilfe: Ansprechen des Zweierkonflikts und Mediation zwischen beiden 371</p>
<p>Indirekte Gef&uuml;hls&auml;u&szlig;erungen 371</p>
<p>Erste Hilfe: Erfragen der Stimmungslage der Person, Gef&uuml;hlsbegriffe anbieten 372</p>
<p>Widerst&auml;nde gegen Methoden 372</p>
<p>Erste Hilfe: Empathie und Verhandeln 372</p>
<p>Eskalation in Gruppen 373</p>
<p>Erste Hilfe: F&uuml;nf–Schritte–Verfahren 373</p>
<p>Grenzen der Mediation 373</p>
<p>Erste Hilfe: Abbrechen 373</p>
<p>Kapitel 28 Zehn &raquo;Tipps&laquo;, wie Sie Mediation in den Sand setzen k&ouml;nnen 375</p>
<p>Kapitel 29 Kontaktadressen f&uuml;r Mediation im deutschsprachigen Raum 377</p>
<p>Stichwortverzeichnis 380</p>

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