A. Allgemeiner Teil.- 1. Beobachtungsweisen, Zwischenablesungen und Zwischenabschlüsse.- 2. Aufschreiben der Beobachtungswerte. Beobachtungsformulare.- 3. Graphische Darstellung von Beobachtungswerten und Versuchsergebnissen.- Rechtwinklige, schiefwinklige und Polar-Koordinaten.- Wahl der Maßstäbe.- Bezeichnen der Versuchspunkte.- 4. Beobachtungsfehler, Versuchsergebnisse und ihre Ausgleichung.- Grobe, unvermeidliche und einseitige Fehler.- Graphische und rechnerische Ausgleichung.- Methode der kleinsten Quadrate.- Wahrscheinlichster Wert.- Zahlenbeispiel.- Mittlerer Fehler.- Gewicht einer Messung.- Zahlenbeispiel.- Graphische Ausgleichung.- Zahlenbeispiele: Langer Draht.- Danaide.- Überfall.- Polytrope.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 4.- 5. Auswertung der Beobachtungen. Rechenschieber oder Logarithmentafel? Genauigkeitsgrad der Ergebnisse.- Der 25 cm- und 50 cm-Reehenschieber.- Rechenmaschinen.- 6. Häufig vorkommende Beobachtungs- und Rechenfehler.- 7. Zeitmessung.- a) Die Taschenuhr.- Wahl der Taschenuhr.- Gang der Uhr.- Mittlere Sonnenzeit, Zonen- und Weltzeit.- Stand der Uhr.- Gangvariation.- Gute und schlechte Zifferblätter.- Exzentrizitätsfehler und seine Berichtigung.- Aufhängung der Uhr bei Versuchen.- b) Die Stoppuhr mit einem Sekundenzeiger.- Stoppuhren als selbständige Werke 19 und in Verbindung mit der Taschenuhr.- Prüfung der Stoppuhren.- c) Die Stoppuhr mit zwei Sekundenzeigern.- d) Der Chronograph.- Persönliche Gleichung.- Beschreibung des Chronographen.- Streifen- oder Bandchronograph und Zylinderchronograph.- Winke für den Gebrauch des Chronographen.- Auswertung der Chrono-graphenstreifen.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 7.- 8. Das Polarplanimeter.- a) Allgemeines.- b) Das Wesen des Polarplanimeters.- e) Ausführungsbeispiele.- Planimeter mit fester und lösbarer Verbindung zwischen Polarm und Fahrarm.- Nadelpol und Kugelpol.- Kompensationsplani- meter.- Konstruktive Einzelheiten.- d) Winke für den Gebrauch, die Prüfung und Behandlung des Planimeters.- Die Papierunterlage.- Behandlung des Planimeters.- Pol außerhalb und innerhalb der Figur.- Günstigste Aufstellung.- Prüfung mit Kontroilineal.- Berücksichtigung des Papiereingangs.- e) Theorie des Polarplanimeters.- Anhang zu Kapitel 8.- Lineal-Planimeter.- Schlitten-Planimeter.- Universal-Planimeter.- 9. Bremsdynamometer.- Zweck der Bremsdynamometer.- Äquivalenz von Wärme und Arbeit.- I. Der Pronysche Zaum.- a) Allgemeines.- Geschichtliches.- Berechnung der Leistung.- Die Bremsscheibe, ihre Kühlung und Schmierung.- Stabile und labile Hebelanordnung.- Direkte Gewichtsbelastung und Verwendung der Dezimalwage.- Sicherheitsvorkehrungen.- b) Abmessungen der Bremsscheibe.- Die Badingersehe Formel.- Berechnung der Spannschrauben.- und des Bremshebels.- Stützkugellager beim Bremsen mit Dezimalwage.- c) Ausführungsbeispiele.- Pronyscher Zaum für einen 4 PS-Benzolmotor.- Pronyscher Zaum für einen 10 PS- Dieselmotor.- Pronyscher Zaum für eine 10 PS-Francis-Turbine.- Pronyscher Zaum für maximal 400 PS.- d) Praktische Winke für Bremsversuche.- e) Berücksichtigung des Bremszaumgewichtes.- II. Die Bandbremsen.- Wesen und Ausführung.- Bandstärke.- Nietverbindung nach Brauer.- Selbstregulierende Bandbremse nach Brauer.- III. Die Seilbremsen.- IV. Die Wasserbremsen.- Wesen der Wasserbremsen.- Wasserverbrauch.- Wasserbremse von Liebel.- Wasserbremse von Junkers.- Wasserbremse von Froude.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 9.- B. Spezieller Teil.- 10. Wassermessungen. Übersicht über die Verfahren.- 11. Wassermessung mit Grefäßen.- Messung mit kleinen Gefäßen.- Messung mit großen Behältern.- Messung Zahlenbeispiel 63.- 12. Wassermessung mit Danaiden.- a) Wesen und Einrichtung der Danaide.- Der Ausflußkoeffizient.- Einloch-, Zweiloch- und Mehrloch- Danaiden.- b) Anwendungsgebiet.- e) Konstruktionseinzelheiten.- Gestalt und Größe des Gefäßes.- Stoßoder Schwimmbrett.- Boden.- Ausflußöffnungen.- Düsen und Bleche.- Anordnung und Größe der Meßlöcher.- Befestigungsarten.- Wasser-standsglas und Einhängesieb.- d) Konstruktionsbeispiele.- 16-Loch-Danaide.- Verschlußeinrichtung der Meßlöcher.- 60-Loch- Danaide.- Große Prüffeld-Danaide.- e) Eichung der Danaiden.- Zahlenbeispiele.- Verfahren der konstanten Druckhöhen: Eichung einer kleinen Ein- loch-Danaide.- Eichkurve und - Kurve.- Ausgleichung der Beobachtungsfehler.- Eichung der 60-Loch-Danaide.- Auslauf-verfahren: Eichung einer großen Einlochdanaide.- f) Winke für den Gebrauch der Danaiden. Der Genauigkeitsgrad.- Vorteile großer Druckhöhe.- Genauigkeitsgrad der 16-Loch- Danaide.- Vermeidung einseitiger Fehler.- Untersuchung der 60-Loch-Danaide auf ihren Genauigkeitsgrad.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 11.- 13. Wassermessung durch Überfälle.- a) Allgemeines.- Wesen der Überfallmesssung.- Vollkommene und unvollkommene Überfälle.- Übersicht über die Einschnittformen.- Charakteristische Eichkurven.- b) Der rechteckige Überfall.- Die Überfallgleichung.- Formeln für den Überfallkoeffizienten nach Bazin, Frese, Rehbock, Hansen und dem Schweizerischen Ingenieur:Architekten-Verein.- Vergleich dieser Formeln.- Der Herschel-Überfall.- Formeln für Überfälle mit Seitenkontraktion.- c) Der dreieckige Überfall.- Die Überfallgleichung.- Eigenschaften.- Der Überfallkoeffizient.- d) Der Cipoletti-Überfall.- Die Überfallgleichung.- Eigenschaften.- e) Der offene und geschlossene Trapez-Überfall.- Die Überfallgleichung.- Eigenschaften.- f) Der kreisrunde Überfall.- A. Der Vollkreis.- Die Überfallgleichung.- Die q-Funktion.- Leistung von kreisrunden Überfällen von 150 bis 300 mm O.- Der Überfall-koeffizient.- B. Der Halbkreis.- Die Überfallgleichung 98. Die q?i-Funktion.- g) Der Poebing-Überfall.- h) Der angenäherte Exponential-Überfall.- i) Der angenäherte Linear-Überfall.- k) Allgemeine Meßfehlertheorie. Der Relativfehler.- l) Der Exponential- und Proportional-Überfall.- Eigenschaften und Gleichungen.- m) Praktische Winke für Überfallmessungen.- n) Die Eichung von Überfällen.- Verfahren von Bazin und Hansen.- Die Salzmeßmethode.- Das kleine hydraulische Gerinne des Esslinger Laboratoriums.- Versuchsbeispiele.- Einfache Einrichtung zur Eichung kleiner Überfälle.- Versuchsbeispiele.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 13.- 14. Wassermessung mit dem hydrometrischen Flügel.- a) Allgemeines.- b) Der hydrometrisehe Flügel.- Wesen des Flügels.- Speichenschaufeln und sehrägkantige Schaufeln.- Kontaktvorrichtungen.- Beschreibung verschiedener Flügeltypen.- c) Flügelstange und Stangenhalter.- d) Wahl der Meßstelle.- Bei natürlichen Flußläufen.- Bei Turbinenanlagen.- Einfluß der Schrägströmungen.- PuJsation des Wassers.- Wahl der Meßstelle in geschlossenen Bohrleitungen.- e) Durchführung von Flügelmessungen.- A. In offenen Gerinnen.- Ausmessung des Profils nach Brauer.- Ausmessung des Profils nach Epper.- Nivellierlatte.- Peilleine.- Beobachtung der Wasser-spiegelschwankungen.- Wahl der Meßpunkte und Durchführung der Messung.- Dauer der Einzelmessung.- Gleichzeitige Verwendung mehrerer Flügel.- Verwendung des Chronographen.- Auswertung der Beobachtungen.- Numerisches Verfahren.- Graphisches Verfahren.- Die Vertikalgeschwindigkeitskurve.- Wassermengenkurve und Wassermengenfläche.- Die Isotachen.- Zahlenbeispiele.- Wassermessung in einem kleinen Gerinne.- Wassermessung in einem Flußkanal.- Konstruktion der Isotachen.- B. In geschlossenen Rohrleitungen.- Ältere Einrichtung nach Dufour.- Gleichzeitige Verwendung mehrerer Flügel nach Ott.- Neuere Einrichtung nach Dufour.- Einrichtung nach Sundby.- Wahl der Messpunkte.- Zahlen-beispiele und Auswertung.- Numerisches Verfahren.- Graphisches Verfahren.- f) Die Flügeleichung.- Die Flügelgleichung nach Ott.- Der Schleppversuch.- Einfache Versuchseinrichtung im Esslinger Laboratorium.- Eichungsbeispiele.- g) Der Genauigkeitsgrad der Flügelmessung.- Erhaltung der Schaufelform.- Gipshohlformen nach Epper.- Sorgfältiger Zusammenbau der Instrumente.- Sorgfalt bei der Profilaufnahme.- Messung kleinster Wassergeschwindigkeiten.- Vergleichsversuche.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 14.- Schreibpegel.- 15. Leistungsversuchean Wasserturbinen.- Die Regeln für Abnahmeversuche an Wasserkraftmaschinen.- Gefällemessung.- Überfallmessung.- Schirmmessung.- Bremsung.- Zahlenbeispiele: Leistungsversuch an einer Francis-Turbine von 220 PS.- Reduktionsformeln.- Die 10 PS-Versuchsturbinen-Anlage im Esslinger Laboratorium.- Die Schirmmessung 167.- und ihr Genauigkeitsgrad.- Zahlenbeispiel.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 15.- 16. Leistungsversuche an Kolbenpumpen.- a) Leistungsverbrauch.- b) Fördermenge.- c) Förderhöhe.- Geodätische und Gesamt-Förderhöhe.- Innere und äußere Widerstände der Pumpe 176 und ihre Bestimmung.- d) Indizierte Leistung.- e) Die Wirkungsgrade.- Zahlenbeispiel.- 17. Leistungsversuche an Kreiselpumpen.- Messung der Fördermenge, Förderhöhe, Drehzahl und des Leistungsverbrauches.- Der Wirkungsgrad.- Zahlenbeispiel.- 18. Versuche an Rohrleitungen.- a) Laminare und turbulente Strömung. Kritische Geschwindigkeit.- Reynoldsscher Apparat.- b) Die Reynoldssche Zahl ?.- Definition 187. Kinematische Zähigkeit.- c) Die Widerstandszahl ?.- Definitionsgleichung 188. Gleichungen nach Lang.- d) Praktische Ermittlungen von ?.- Versuchseinrichtung.- Versuchsdurchführung.- Zahlenbeispiel: Beobachtungswerte.- Auswertung.- Versuchsergebnisse.- Vergleich mit den Langschen Gleichungen.- e) Ermittlung der Konstanten c1 und c2 des Reynoldschen Potenzgesetzes.- Zahlenbeispiel.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 18.