Vorwort 1<div>Einleitung 4</div><div>I Grundlagen der Kompetenzdiagnostik in der beruflichen </div><div>Bildung (COMET) </div><div>1 Das COMET-Kompetenz- und Messmodell 10</div><div>1.1 Die zu lösenden Schwierigkeiten 10</div><div>1.2 Die Lösung dieser Probleme: das Ratertraining 11</div><div>1.3 Das COMET-Kompetenzmodell 17</div><div>1.4 Messen des beruflichen Wissens 25</div><div>1.5 Veranschaulichung der Heterogenität der Kompetenzausprägung mit Perzentilbändern 29</div><div>1.6 Das Heterogenitätsdiagramm 30</div><div>II Heterogene Strukturen in der Kompetenzausprägung der beruflichen Bildung – dargestellt und begründet an ausgewählten Beispielen</div><div>2 Elektroniker/-in – Das COMET-Pilot-Projekt von 2007–2010 34</div><div>2.1 Die Testgruppen 2008 34</div><div>2.2 Test von Fachschulstudierenden 38</div><div>2.3 Vorbereitung und Durchführung des COMET Peking-Projektes 39</div><div>2.4 Die Testergebnisse 44</div><div>2.4.1 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine </div><div>Überwindung (EB) 44</div><div>2.4.2 Ausgewählte Testergebnisse zur Heterogenität der Kompetenzentwicklung des deutsch-chinesischen </div><div>COMET-Projektes 45</div><div>2.4.3 Vergleich auf Klassenebene über verschiedene Testgruppen 47</div><div>2.4.4 Perzentilbänder der chinesischen Vocational Colleges </div><div>(Peking) 49</div><div>2.4.5 Ergebnisse der Fachschulen 49</div><div>2.4.6 Die heterogene fachkundliche Ausrichtung der </div><div>Berufsbildung: ein Vergleich Deutschland – China 56</div><div>2.4.7 Zusammenhänge zwischen Kompetenzentwicklung und betrieblichem Lernmilieu 60</div><div>2.4.8 Fazit 61</div><div>3 Das Beispiel Industriemechaniker/-in 63</div><div>3.1 Das Stagnationsphänomen bei den IM-Projekten 64</div><div>3.2 Arbeitsprozesswissen der IM-Auszubildenden 66</div>3.3 Perzentilbänder 68<div>3.4 Die Bedeutung des Lernortes Schule und der Lehrkräfte für die Kompetenzentwicklung der Auszubildenden 72</div><div>3.4.1 Das Antwortverhalten der IM-Auszubildenden 72</div><div>3.4.2 Auswirkungen auf die Kompetenz der Industriemechaniker/-innen 77</div><div>3.4.3 Abschließende Bewertung des IM-Projektes Hessen durch </div>den Projektleiter Thomas Scholz 80<div>3.5 Berufliche Kompetenzen von Fachschulstudierenden der Fachrichtung Metalltechnik (Hessen) 81</div><div>3.5.1 Stichprobe der Fallstudie 81</div><div>3.5.2 Die Fragestellungen der Untersuchung 83</div><div>3.5.3 Testergebnisse 2013 84</div><div>3.5.4 Berufliche Kompetenz im Kontext: Identität, Engagement </div><div>und Lernortkooperation 92</div><div>4 Das Beispiel Kfz-Mechatroniker/-in 99</div><div>4.1 Stichprobe 99</div><div>4.2 Kompetenzentwicklung im Projektverlauf des Projektes NRW </div><div>mit Angaben zum Projekt Hessen 100</div><div>4.3 Heterogenität der Kompetenzentwicklung 101</div><div>4.4 Perzentilbänder der Projekte COMET Hessen und NRW 104</div><div>4.5 Das Stagnationsphänomen im Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/-in 107</div><div>4.6 LCA-Studie zu den Kfz-Auszubildenden (Hessen) 109</div><div>4.7 Test- und Prüfungsmotivation der Kfz-Mechatroniker/-innen (NRW) 115</div><div>5 Das Beispiel Medizinische Fachangestellte 119</div><div>5.1 Stichprobe 119</div><div>5.2 Die heterogene Qualität der Testergebnisse 120</div><div>5.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung 125</div><div>5.4 Testmotivation der MFA-Auszubildenden 128</div>6 Das Beispiel Kaufleute für Spedition und <div>Logistikdienstleistung 131</div><div>6.1 Stichprobe 131</div><div>6.2 Pretest 132</div><div>6.3 Heterogene Verteilung der Kompetenzniveaus zum 1. und 2. Testzeitpunkt 134</div><div>6.4 Das Niveau des Arbeitsprozesswissens 135</div><div>6.5 Die Kompetenzprofile repräsentieren den Qualitätszuwachs des Unterrichts 137</div><div>7 Das Beispiel Pflegeausbildung an Schweizer Höheren </div><div>Fachschulen 141</div><div>7.1 Stichprobe und Standorte 141</div><div>7.2 Übersicht der Testergebnisse 144</div>7.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung 148<div>7.4 Die Heterogenität der Kompetenzausprägung innerhalb und zwischen den Testgruppen 151</div><div>7.5 Lernzeitdifferenzen zwischen den Studierenden 153</div><div>7.6 Berufliches Engagement, berufliche Identität sowie weitere Einflussfaktoren 153</div><div>7.7 Feedback Workshop der Projektgruppe: Reflexion der Projektergebnisse 164</div><div>7.8 Zusammenfassung und Fazit 169</div><div>8 Die Besonderheiten der Heterogenität beruflicher Bildung 172</div><div>8.1 Das Heterogenitätsdiagramm 173</div><div>8.2 Die Ursachen der Heterogenitätsausprägung 173</div><div>8.2.1 Schulische Vorbildung und allgemeine kognitive </div><div>Fähigkeiten 174</div><div>8.2.2 Das betriebliche Lernmilieu 176</div><div>8.2.3 Unterricht nach dem Lernfeldkonzept 177</div><div>8.2.4 Der Faktor Lehrkraft 182</div><div>8.2.5 Stagnation und Heterogenität der Kompetenzentwicklung 184</div><div>8.2.6 Berufliche Identität und berufliches Engagement 185</div><div>8.2.7 Ergänzende Determinanten der Heterogenität beruflicher Bildung aus der Sicht der COMET-Forschung von 2021 188</div><div>8.3 Schlussbemerkung 189</div><div>Literaturverzeichnis 191</div><div>Anhang 198</div>