Inhaltsübersicht.- Quellen und Literaturnachweise mit kritischen Einleitungen.- 1. Das handschriftliche Material.- Einführung S. 1. — Verzeichnis der benutzten Handschriften S. 4..- 2. Bearbeitungen.- Einführung S. 5. — Benutzte Werke und Abhandlungen S. 19. — Brasilianische historische Zeitschriften S. 21. — Flugschriften S. 21..- Erstes Buch. Die äußere Geschichte der holländischen Unternehmung in Brasilien.- Erster Abschnitt. Das Auftreten der Hollander an der Ostküste von Südamerika bis 1629.- Der Ursprung der Indienfahrt und ihre Entwicklung um die Wende des 17. Jahrhunderts S. 25. — Willem Usselinx und das Schicksal seiner westindischen Pläne S. 29..- Die westindische Kompagnie, ihre Organisation und Aufgaben S. 33. — Veranlassung zum Angriff auf Brasilien S. 38. — Das Land unter spanisch-portugiesischer Herrschaft S. 39. — Einnahme Bahias durch die Holländer (1624) S. 40. — Wiedereroberung der Stadt durch Spanier und Portugiesen (1625) S. 41. — Piet Hein und die Silberflotte S. 43: — Vorbereitungen der W. I. C. zu neuen Schlägen S. 44..- Zweiter Abschnitt. Die Errichtung der holländischen Herrschaft in Nordbrasilien, 1630–1636.- Pernambuco S. 45. — Die Expedition Loncqs S. 46. — Angriffe der Holländer auf Olinda und Recife S. 48. — Albuquerque und der Arraial do Born Jesus S. 50. — Befestigung des Riffs S. 51. — Okkupation der Insel Antonio Vaz S. 51. — Anfänge der holländischen Verwaltung im besetzten Gebiet S. 51. — Widerstand der Portugiesen S. 52. — Bedrängte Lage der beiden Gegner S. 53. — Paters und Thijssens Hilfsaktion S. 55. — Erscheinen von Oquendos Armada S. 55. — Die Seeschlacht vom 12. September 1631 S. 55. — Räumung Olindas S. 57. — Mißlingen der Expeditionen nach Itamaracá, Parahyba, Rio Grande do Norte und Cap St. Augustin S. 59. — Der Mulatto Calabar S. 61. — Die Überrumplung von Iguarassú S. 62. — Ankunft der Direktoren Ceulen und Gijsselingh in Recife S. 63. — Vergeblicher Sturm auf Arraial S. 63. — Eroberung der Insel Itamaracá S. 63. — Erfolge in Rio Grande und bei Kap St. Augustin S. 65. — Notlage in Recife S. 66. — Fernando Noronha S. 67. — Gewinn von Parahyba S. 68. — Fall des Arraials S. 68. — Die W.I. C. im Besitz von 4 Kapitanien S. 70. — Spaniens Hilfssendung und Artichofskys Sieg bei Matta Redonda S. 70. — Wiederaufleben des Guerillakampfes S. 72. — Triibe Aussichten für die Kolonie S. 73..- Dritter Abschnitt. Nordbrasilien unter der Statthalterschaft des Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen, 1637–1644.- Die W. I. C. und ihre Finanzlage im Jahre 1636 S. 74. — Sendung des Grafen Johann Moritz nach Brasilien S. 76. — Seine Instruktion S. 77. — Der erste Eindruck von Pernambuco S. 78. — Johann Moritz’ Zug nach Porto Calve S. 79. — Vordringen der Holländer bis zum Rio Sao Francisco S. 80. — Siedlungspläne des Grafen S. 81. — Überblick über seine innere Reformtätigkeit S. 82. — Mißstände im Heer und Beamtentum S. 82. — Verkündigung des Toleranzediktes für Katholiken und Juden S. 83. — Konfiskation der stillliegenden Zuckermühlen S. 85..- Aufruf zur Heimkehr der früheren Bewohner S. 85. — Der Negermangel und die Expedition nach Elmina S. 86. — Planmäßige Zerstörung von Sergipe S. 87. — Johann Moritz und die Indianer von Ceara S. 87. — Resultate des ersten Arbeitsjahres S. 88..- Johann Moritz’ Expedition nach Bahia S. 88. — Der Fehlschlag der Unternehmung und seine Ursachen S. 91. — Ankunft Artichofskys in Recife S. 93. Seine unklare Instruktion S. 93. — Artichofskys brüskes Auftreten S. 94. — Der Bruch zwischen ihm und dem Statthalter S. 95. — Rücksendung Artichofskys nach Holland S. 97..- Gefahr eines neuen spanischen Angriffs S. 98. — Die große Seeschlacht von 1640 S. 101. — Siegesfreude der Holländer S. 102. — Verwüstung des Landes durch feindliche Streifscharen S. 102. — Der Rückzug von Luiz Barbalho S. 102. — Repressalien des Statthalters S. 103. — Wachsende Spannung zwischen Fürst und W. I. C. S. 103..- Die Thronerhebung der Braganzas und das portugiesische Waffenstillstandsangebot S. 104. — Eroberung von Angola, São Thomé, Annobom und Maranhao vor dem Abschluß des holländisch — portugiesischen Vertrages S. 107. — Lebhafter Protest Portugals S. 112. — Die Blütezeit Neuhollands S. 113. — Johann Moritz’ Sorge für das Kolonialgebiet S. 115. — Freigabe der brasilianischen Häfen und Durchbrechung des Kompagniemonopols S. 118. — Bildung der Schöffenkammern S. 119. — Das Parlament von 1640 S. 119. — Die Schlösser des Grafen: Freiburg und Boa Vista S. 121. — Entstehung der Moritzstadt S. 123. — Künstler und Gelehrte in Johann Moritz’ Umgebung S. 123. — Das Suchen nach Gold- und Silberminen S. 124. — Unzufriedenheit der Kompagnie über erneute Truppenforderungen S. 126. — Sendung Tolners nach Holland S. 126. — Der Konflikt zwischen Statthalter und W. I. C. S. 128. — Drängen der Kompagnie nach Abberufung des Gouverneurs S. 129. — Das politische Testament des Fürsten S. 130. — I)er Abschied von Brasilien S. 131. -Heimkehr und Berichterstattung S. 131..- Vierter Abschnitt. Verfall und Untergang von Holländisch-Brasilien, 1644–1654.- Unfähigkeit des hohen Rates S. 133. — Zwangsmaßnahmen gegen die portugiesischen Schuldner S. 134. — Religiöse Unduldsamkeit gegenüber den Katholiken S. 135. — Erste Anzeichen des beginnenden Aufruhrs S. 135. — Vidal und Vieira S. 136. — Stellung des bahianischen Gouverneurs zu den Verschwörern S. 138. — Die holländische Deputation in S. Salvador S. 139. — Vieiras Mordplan S. 140. — Rasches Umsichgreifen der Revolution S. 141. — Grausame Kriegsführung S. 142. — Niederlage der Holländer am Tabocasberge S. 142. — Truppensendung aus Bahia zur Unterstützung der Aufständischen S. 143. — Die zweite Deputation bei Telles da Silva S. 143. — Neue Verluste der Holländer S. 144. — Gefangennahme von Haus und Blaer bei Casa Forte S. 144. — Hoogstraetens Verrat S. 144. — Lichthardts Sieg bei Tamandaré S. 145. — Der Fall von Porto Calvo und Fort Moritz am Rio S. Francisco S. 146. — Die Einschließung Recifes auf der Landseite S. 146. — Räumung der Moritzstadt, Niederlegung von Vrijburg und Boa Vista S. 146. — Widerstand der nördlichen Kapitanien mit Hilfe der Tapúya-Indianer S. 147. — Parahyba und das Festland von Itamaracá in Händen der Aufrührer S. 147. — Notlage Recifes im Jahre 1646 S. 148. Eintreffen der Entsatzflotte S. 150..- Installierung der neuen Ratsherren und die Beurteilung der abtretenden Räte in Holland S. 151. — Das diplomatische Spiel des portugiesischen Gesandten S. 152. — Unterstützung der W. I. C. durch die Generalstaaten S. 154. — Scheitern des Fusionsplanes mit der O. I. C. S. 154. — Amnestieerklärung des neuen Rats S 155. — Verunglückte Expedition zum Rio São Francisco S. 156. — Schkopps Unternehmung gegen Bahia S. 157. — Wachsende Unzufriedenheit in Holland über Sousa Coutinho und die W.I.C. S. 158. — Das Pamphlet „ Brasilsche Gelt-Sack“ S. 158. — Die Hilfsflotte de Withs S. 160. — Abfall der Tapúya-Indianer S. 161. — Schwere Niederlage Schkopps bei den Guararapes S. 162. — Wiedereroberung von Angola und São Thomé durch Portugal S. 163. — Scheitern der Unterhandlungen mit Lissabon S. 164. — Zweite Schlacht bei den Guararapes (1649) S. 165. — Untätigkeit der holländischen Brasilflotte S. 166. — De Withs Rückkehr nach Holland und seine Verhaftung S. 167. — Die Companhia Geral do Commercio S. 168. — Ausbruch des englisch-niederländischen Seekrieges (1652) S. 170..- Recife zu Wasser und zu Lande umschlossen S. 171. — Die Kapitulation der Stadt S. 172. — Jubel in Portugal S. 174. — Erbitterung in Holland S. 174. — Einleitung des Verfahrens gegen Schoonenborch, Haecx und Schkopp S. 174. — Kriegserklärung an Portugal (1657) S. 176. — Der Friede vom Haag (1661) S. 177..- Zweites Buch. Die inneren Zustände in Nordbrasilien zur Zeit der holländischen Herrschaft.- Erster Abschnitt. Die Organisation der kolonialen Verwaltung und das Finanzwesen Neuhollands.- Überblick über die Administration des eroberten Gebietes bis 1633 S. 180. — Die Instruktion der Direktoren Ceulen und Gijsselingh S. 181. — Spannung zwischen Zivil- und Militärverwaltung S. 182. — Die Instruktion vom 23. August 1636 S. 184. — Aufgaben des Gouverneurs S. 184. — Pflichten des hohen Rats S. 184. — Das neue Tätigkeitsgebiet des politischen Rats S. 186. — Der öffentliche Anwalt S. 187. — Die Schöffenkammern S. 188. — Schultheiß und Schöffen von Moritzstadt S. 189. — Besoldung der hohen, mittleren und kleinen Beamten S. 190. — Das Kostgeld S. 192..- Reform des brasilianischen Finanzwesens S. 192. — Die finanzielle Mißwirtschaft des politischen Rats bis 1636 S. 194. — Kostenanschlag des Direktoriums für das Jahr 1638 S. 195. — Die „Tresoriers“ S. 197. — Johann Moritz’ Steuersystem und die Steuerverpachtungen S. 198. — Die Geldknappheit von 1639 S. 202. — Ihre Wirkungen auf das Kolonialgebiet S. 203. — Bildung des Finanzrates (1642) S. 205. — Die Geldkrisis von 1643 S. 206. — Schwierige Lage der Finanzbehörde S. 207. — Der Finanzrat Pieter van der Hagen S. 208. — Bedrängnis der verschuldeten Zuckerpflanzer S. 209. — Steigende Geldnot bei Ausbruch des Freiheitskampfes S. 210. — Die aus Guinea gesandte Goldkiste S. 211. — Monatliche Ausgaben der Recifer Regierung 1647 und 1648 S. 213. — Die Finanzwirtschaft bis zum Untergang von Neuholland S. 214..- Zweiter Abschnitt. Die Kirche in Holländisch-Brasilien.- Sendung der ersten reformierten Prediger nach Recife S. 216. — Vertreibung der Jesuiten und Franziskaner S. 217. — Die Institution des Kirchenrats S. 218. — Der Prediger Daniel Schagen S. 219. — Johann Moritz und die Forderung von Zwangsmaßnahmen gegen die Katholiken S. 220. — Der „Papismus“ in Neuholland S. 220. — Stellung des Kirchenrats zum Judentum und zu den Negersklaven S. 220. — Die Mission in Nordbrasilien S. 224. — Neue Kampfansage des Kirchenrates an den Katholizismus S. 226. — Verjagung der Mönche S. 228. — Die reformierte Kirche bei Ausbruch der Unruhen S. 228. — Zunahme der Juden, feindselige Haltung von Kirchenrat und christlicher Kaufmannschaft S. 230. — Die Eingabe von 1641 S. 231. — Bestrafung der jüdischen Gotteslästerer S. 233. — Der Statthalter und die Juden S. 233. — Notlage des Judentums während des Aufstandes und der Belagerung Recifes S. 235. — Die Auswanderung Israels nach dem Fall der Metropole S. 237..- Dritter Abschnitt. Die weiße und farbige Bevölkerung des Kolonialgebiets.- Beginn der Einwanderung holländischer Freibürger im Jahre 1635 S. 239. — Starke Vermehrung der Immigration nach Joh. Moritz’ Übernahme der Statthalterschaft S. 239..- Ausbleiben des bäuerlichen Elements und der Kapitalisten S. 240. — Ansiedlung entlassener Offiziere und Soldaten S. 242. — Die freien Kaufleute und Handwerker in den neuholländischen Städten S. 242..- Das Leben in Recife S. 244. — Schlechte Wohnungsverhältnisse für Beamte und Angestellte S. 244. — Häuserpreise S. 245. — Ausbau und Verschönerung der Stadt S. 246. — Kampf der Beamtenschaft um die freie Wohnung S. 246. — Das Recifer Krankenhaus S. 248. — Syphilis und Weiberwirtschaft S. 249. — Die Sittenlosigkeit in Holländisch — Brasilien S. 250..- Stellung der Holländer zu den im Lande lebenden Portugiesen S. 252. — Ansichten über die Portugiesen als Menschen S. 253. — Holländer und Indianer S. 254. — Herckmans Bericht über die Tarairyou-Tapúya S. 254. — Johann Moritz und Jandubi S. 257..- Abfall der Tarairyouw S. 257. — Die in Dörfern lebenden Indianer S. 258..- Schonung der Rothäute S. 259. — Verbot der Indianersklaverei S. 259. — Behandlung der Negersklaven im Kolonialgebiet S. 260..- Drittes Buch. Das Wirtschaftsleben Neuhollands.- Erster Abschnitt. Die Landesprodukte, ihre Gewinnung und Verarbeitung.- 1. Das Zuckerrohr S. 262. — Sein Anbau in der vorholländischen Zeit S. 263. — Rascher Niedergang der Zuckerkultur in den Jahren 1630–1636 S. 264. — Zerstörung der Plantagen durch portugiesische Banden S. 265. — Besserung der Verhältnisse seit dem Erscheinen von Johann Moritz S. 267. — Die Plantagenversteigerungen von 1637/38 S. 267. — Wiederaufnahme der Arbeit S. 268. — Beschreibung der Zuckermühlen S. 269. — Der Pflanzer und seine „ lavradores“ S. 270. — Die Zuckerfabrikation nach der Schilderung des Barlaeus S. 271. — 3 Produkte: Blancozucker, Muskovade und Pamelzucker S. 273. — Sorgen der Pflanzer und Schutz der Plantagen S. 274. — Der Transport des Zuckers zum Verschiffungshafen S. 275. — Nachwiegen der Kisten auf der Stadtwage S. 276. — Zuckerpreise auf dem Recifer Markt S. 277. — Neuhollands Konfitiirenindustrie S. 278..- 2. Der Tabak S. 278. — Seine Bedeutungslosigkeit für den Brasilhandel S. 279..- 3. Die Farbhölzer S. 279. — Wachstum und Beschaffenheit des Brasilholzes S. 279. — Verpachtung des Schlagens der Farbholzbäume S. 280..- 4. Der Indigo S. 281. — Schwache Ansätze seiner Kultur auf Fernando Noronha S. 281..- 5. Viehzucht und Viehprodukte S. 281. — Rio Grande als Zentrum der Rindviehzucht S. 281. — Der Häuteexport S. 282..- 6. Mandioka S. 283. — Die Pflanze, ihr Anbau und die Verarbeitung der Mandiokawurzel zu Farin nach Nieuhofs Beschreibung S. 283..- Zweiter Abschnitt. Der Kampf zwischen W.I. C. und freien Kaufleuten um den Brasilhandel.- Die Aufhebung des Kompagniemonopols im Jahre 1634 S. `185. — Starke Einwanderung von freien Kaufleuten in Nordbrasilien S. 286. — Ihre Versuche, den ganzen Handel an sich zu reißen S. 286. — Middelburg beantragt Wiederherstellung des Monopols S. 287. — Amsterdam für Freigabe des Handels S. 288. — Heftiger Federkrieg zwischen beiden Kammern S. 289. — Maasquartier und Groningen auf Seelands Seite S. 289. — Teilnahme binnenländischer Interessenten am Streit S. 291. — Nachrichten über die von freien Kaufleuten in Recife geforderten Preise S. 292. — Protest der „particulieren“ S 292. — Erneute Anstrengungen Middelburgs S. 293. — Die durch die Handelsperre in Neuholland hervorgerufenen Störungen S. 294. — Johann Moritz’ Denkschrift von 1638 S. 295. — Regelung der kommerziellen Verhältnisse von Holländisch-Brasilien durch die Resolution der Generalstaaten vom 29. April 1638 S. 296. — Freigabe des Handels his auf Sklaven, Kriegsmaterialien und Farbhölzer S. 296. — Schwierigkeiten, die Freihändler an die Neuordnung zu gewöhnen S. 298. -Schmuggel und Bestechungsunwesen in der Kolonie S. 298. — Klagen über die Verpackung der Waren S. 301. — Umgehung der Abgaben S. 302. — Aufschwung des neuholländischen Wirtschaftslebens seit 1638 S. 303..- Dritter Abschnitt. Import und Export.- Tauschhandel mit Portugiesen und Indianern in der Anfangszeit S. 303. — Die Hauptei n f u h r a r t i k e 1: Lebensmittel, Textilwaren, Kriegsmaterial, Baustoffe S. 305. — Dürftige Nachrichten über den Umfang des Imports S. 306. — Preise der eingeführten Nahrungsmittel, Manufakturen, Ausrüstungsgegenstände der Truppen und von ostindischen Gewürzen S. 307. — Der Import von westafrikanischen Negersklaven S. 310. — Statistik der auf den Recifer Sklavenauktionen erzielten Gesamtpreise S. 311. — Das Risiko des Negerhandels S. 312. — Vorschläge, ihn nach portugiesischem Muster zu betreiben S. 313. — Lage des Geschäftes seit Ausbruch der pernambucanischen Revolution S: 313. — Die Hauptausfuhrartikel: Ihre Verteilung auf die 5 Kammern der W. I. C. S. 315. — Die Ausfuhrtabellen: 1. Zucker S. 316. — 2 Konfitüren S. 323. — 3. Tabak S. 324. — 4. Brasil-holz S. 326. — 5. Sonstige Farb- und Nutzhölzer S. 328. — 6. Häute S. 329. — Unmöglichkeit, den Totalwert zu ermitteln S. 330..- Vierter Abschnitt. Die holländische Brasilschiffahrt.- Schiffahrtsstatistik S. 331. — Fleuten und Schmacken S. 334. — Tragfähigkeit der Brasilfahrer S. 335. — Admiralschaften S. 335. — Bewaffnung S. 335. — Schiffsverluste durch Piraten S. 336. — Unfreiwilliger Aufenthalt auf der Fahrt S. 337. — Reisedauer S. 337. — Beschädigung und Reparatur der Schiffe S. 338. — Der „ Hercules“ von Lübeck S. 339. — Chartern von Seglern und Chartepartien S. 342. — Schiffe der freien Kaufleute S. 344. — Bemannung der Brasilfahrer S. 345. — Sold ihrer Schiffer S. 345. — Disziplin an Bord S. 346. — Meutereien S. 346. — Passagiere und Passagegebühren S. 346. — Schlußwort S. 348..- Personenregister.