Kapitel 1. Scham in der vierten industriellen Revolution, Industrie 4.0 und im Zeitalter der Digitalisierung (Claude-Hélène Mayer).- Teil I: Scham 4.0 am Arbeitsplatz.- Kapitel 2. Scham durch Liebe transformieren: Positive transkulturelle Führung an heutigen und zukünftigen Arbeitsplätzen (Claude-Hélène Mayer).- Kapitel 3. Mental Health Shame im interkulturellen Vergleich: Negative Einstellungen, externe, interne und reflektierte Scham über psychische Gesundheit bei japanischen und britischen Arbeitnehmern (Yasuhiro Kotera).- Kapitel 4. Die Bedeutung von Scham für Malaien und ihre Rolle bei der Bekämpfung kontraproduktiven Arbeitsverhaltens (Hijriyati Cucuani) - Kapitel 5. Scham 4.0 - Empirische Belege für die Bedeutung von Emotionen in einer technologisierten Arbeitswelt (Claude-Hélène Mayer).- Kapitel 6. Voreingenommenheit, Vorurteile und Scham in der vorausschauenden Polizeiarbeit: State-of-the-Art und mögliche Interventionen für Fachleute (Claude-Hélène Mayer).- Teil II: Scham 4.0in Therapie, Beratung und Gesundheit.- Kapitel 7. Die zweite Welle der positiven Psychologie der Scham in Ost und West im Zeitalter des 4IR (Paul T. P. Wong).- Kapitel 8. Deterritorialisierung der Scham in Japan während der vierten industriellen Revolution (4IR) (Yoshiyuki Takano).- Kapitel 9. Eine Neukonzeptionierung von Eriksons Lebenszyklus: Ein vorgeschlagener Prozess zum Umgang mit individuellen Schamerfahrungen (Piers Worth) - Kapitel 10. Überwindung von Scham - eine Perspektive der positiven Psychologie (Athira Alex) - Kapitel 11. Den Schnitt machen: Massenmedien und der wachsende Wunsch junger Frauen und Mädchen nach kosmetischen Genitaloperationen (Thula U. Koops).- Kapitel 12. In den Tiefen des Winters "lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" - Lebenskrisen, Schamerfahrungen und der Umgang mit der Unterstützung durch digitale Medien (Elisabeth Vanderheiden).- Kapitel 13. Von Baruch Spinoza lernen: Scham und Glaubensentwicklung im Lichte der Herausforderungen der heutigen Gesellschaft (Claude-Hélène Mayer).- Kapitel 14. Lajja und die vierte industrielle Revolution (4IR): Die Notwendigkeit einer Pause (Dharm P S Bhawuk) .- Kapitel 15. Scham als kulturelles Phänomen aus der Generationenperspektive neu betrachten (Sowmya Puttaraju) .- Kapitel 16. "Das wird in deinen Akten vermerkt": Redeeming Shame in a World that Doesn't Forget (Simons Cozens).- Teil IV: Scham 4.0 in den Medien.- Kapitel 17. Die Scham wohnt in den Augen": Aristoteles' Perspektiven und ihre Auswirkungen auf Social Media-Kulturen (Anita Kasabova).- Kapitel 18. Benennung und Beschämung im Cyberspace: Formen, Auswirkungen und Gegenstrategien (Claude-Hélène Mayer).- Kapitel 19. Body Shame and Social Media for Chinese International Students in the United States (Zixuan Wang).- Kapitel 20. Shaming in der Internet-Ära: Evaluierung der reintegrativen Funktion von Scham in digitalen Räumen (Grace Maria Jochan).- Kapitel 21. Real-World Consequences of Devirtualization from Online to Offline Spaces: Die Rolle der Scham als Ressource im Ehrenmord an Qandeel Baloch (Paul A. Wilson).- Kapitel 22. Überwindung der Scham durch Rebellion: Die moderne arabische Frau, sexuelle Unterdrückung und der Wille, sich zu befreien (Shereen H. Shaw) .- Kapitel 23. A Place for 4IR in Transforming Shame in Returning Migrants (Gillian Mckay) .- Kapitel 24. Der Terror des Verurteiltwerdens - Öffentliches Schamgefühl als Ressource und strategisches Instrument (Elisabeth Vanderheiden).- Kapitel 25. Künstliche Scham in der vierten industriellen Revolution (Rudolf M Oosthuizen).- Kapitel 26. Cybershaming ruht nie: Vorschläge für den Umgang mit Cybershaming in einer digitalen Kultur (Leona Ungerer).- Kapitel 27. Technologien der Scham: Agency, Identity, Visibility (Michael Uebel).- Teil V: Ausblick auf Scham 4.0 im Angesicht der Pandemie Covid 19.- Kapitel 28. "Wer könnte ohne Hoffnung atmen" - Einige Thesen zu Scham und Shaming 4.0 im Zeitalter der Corona-Pandemie (Elisabeth Vanderheiden).- Kapitel 29. Die Scham-Kriegerin (Justine Pistorius).<p></p><p></p>