Eröffnung der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung.- Grußwort des Rektors der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.- Grußwort des Staatssekretärs im Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz.- Einführung.- “Herausforderung zur Innovation”.- Erster Teil: Innovative Bewältigung neuartiger Aufgaben.- Innovative Bewältigung neuartiger Aufgaben.- Erster Abschnitt: Reaktionen der Verwaltung auf neuartige Problemlagen und Problemtypen — Erfahrungen und Erwartungen.- Reaktionen der Verwaltung auf großflächige Gefahrenlagen: Krisenmanagement.- Reaktionen auf großflächige Gefahrenlagen — Krisen — management —.- Thesen zum Problemfeld “Schleichende Katastrophen — das Beispiel Waldsterben”.- Reaktionen der Verwaltung auf neuartige Problemlagen und Problemtypen: Das Beispiel “Waldsterben”.- Reaktionen der Verwaltung auf schleichende Katastrophen — am Beispiel des Waldsterbens —.- Reaktionen auf schleichende Katastrophen: Das Beispiel “Unbeherrschbare Seuchen”.- Reaktionen auf schleichende Katastrophen: Das Beispiel “Unbeherrschbare Seuchen” — AIDS —.- Schadstoffbelastung und Umweltradioaktivität bei Lebensrnitteln.- Innovative Reaktionen auf technologische und ökologische Herausforderungen.- Innovative Reaktionen auf wissenschaftliche Herausforderungen — am Beispiel der Fortpflanzungsmedizin —.- Zweiter Abschnitt: Verfahren und Instrumente zur Stärkung der Innovationskraft.- Voraussetzungen und Instrumente innovativer Programme: Ein Überblick.- Innovation durch Anpassung des Rechts?.- Innovative Bewältigung neuartiger Aufgaben durch Anpassung des Rechts.- Zur Brauchbarkeit des Steuerungsinstruments Recht.- Neuartige Hilfsmittel zur Stärkung der Innovationskraft: Dauerbeobachtung, Folgenabschätzung, Frühwarnung.- Innovationskraft durch Schaffung finanzieller Spielräume — am Beispiel der Umweltschutzpolitik.- Neue Muster des Überzeugens: Aufklärung und Vertrauensbildung.- Entwicklung eines administrativen Informationsmanagements.- Zur Entwicklung eines administrativen “Innovations- Managements “.- Entwicklung eines administrativen “Innovationsmanagements“: Anforderungen und Potentiale.- Dritter Abschnitt: Ergebnisse.- Bericht über Diskussionsergebnisse des Arbeitskreises I: Innovative Bewältigung neuartiger Aufgaben.- Zweiter Teil: Innovative Informationsverarbeitung.- Innovative Informationsverarbeitung.- Erster Abschnitt: Welches Wachstum in Qualität benötigt die öffentliche Verwaltung beim Übergang in die “Informationsgesellschaft “?.- Zum aufgestauten Bedarf an Verwaltungsinformation und zur auslösenden Wirkung der Informationstechnik.- “Tschernobyl” — Bürgerinformation? Informationswirrwarr?.- Bessere Umweltinformation — besserer Umweltschutz?.- Zweiter Abschnitt: Stehen wir vor einem innovativen Reorganisationsschub zur computer-integrierten Verwaltung?.- Moderne Informationstechnik: Signal für Funktionalreformen?.- Ohne Reorganisation ist der Nutzen der Informationstechnik fraglich!.- Dritter Abschnitt: Folgen aus der angewandten Informationstechnik — “Rosa Zeiten” für den öffentlichen Dienst?.- Informatisierung der Verwaltung und Arbeitsbedingungen.- Wo die Personal Vertretungen der Schuh drückt.- Wie sichern wir die Qualifikation des öffentlichen Dienstes?.- Vierter Abschnitt: Wer steuert den Einsatz der Informationstechnik durch “Informationsmanagement“?.- Steuerung der Informationstechnik in der Ministerialver-waltung des Bundes.- Die “Macherrolle” bei Informationssystemen: Transfer gewollter Eigenschaften in die Wirklichkeit technischer Einrichtungen.- Fünfter Abschnitt: Ergebnisse.- Herausforderungen der Verwaltungspolitik durch die Informationstechnik.- Dritter Teil: Motivierung zur Leistung als Innovationsaufgabe.- Motivierung zur Leistung als Innovationsaufgabe der öffentlichen Verwaltung: Zwanzig Thesen.- Erster Abschnitt: Einstieg.- Motivierung zur Leistung durch wertorientierten organisatorischen Wandel.- Zweiter Abschnitt: Lösungsansätze.- Verantwortungsdelegation I: Zeichnungsrecht.- Verantwortungsdelegation II: Dezentralisierung der Budgetverantwortung.- Motivationsförderung durch Verantwortungsdelegation.- Arbeitsstrukturierung und Organisationsgestaltung mit Bürotechnologie.- Qualitätszirkel und Vorschlagswesen als Instrumente zur Mitarbeitermotivierung.- Beitrag zum Vortrag “Qualitätszirkel und Vorschlagswesen”.- Zielvereinbarung (MbO).- Führungsleitlinien Baden-Württemberg.- Organisationskultur/Corporate Identity.- Organisationsentwicklung.- Dritter Abschnitt: Ergänzungen und Beurteilungen.- Konzepte zur Mitarbeitermotivation: Isolierte Ansatzpunkte oder komplementäre Bausteine?.- Gesamtbewertung der vorgestellten Ansätze.- Vierter Abschnitt: Ergebnisse.- Bericht über die Erörterungen des Arbeitskreises zur Leistungsmotivierung.- Bericht über die Erörterungen des Arbeitskreises zur Leistungsmotivierung.- Ergänzender Bericht über die Arbeitsergebnisse des Arbeitskreises zur Leistungsmotivierung.- Vierter Teil: Erneuerung von Verwaltungsführung und Personalsteuerung.- Erneuerung von Verwaltungsführung und Personalsteuerung.- Erster Abschnitt: Welche rechtlichen und organisatorischen Bedingungen sind für eine leistungsorientierte Personal-Steuerung relevant? Wie wären neue Formen des Personaleinsatzes und der Personalsteuerung als Ansätze fur Dienstrechtsreformen zu beurteilen?.- Dienstrecht als Grundlage und Grenze der Personalsteuerung.- Zweiter Abschnitt: Arbeitsorganisatorische Voraussetzungen der Mitarbeiterführung.- Personalführung auf dem Weg zum Management.- Personalführung durch kritische Tätigkeitsinhalte.- Elemente der Personalentwicklung.- Dritter Abschnitt: Verbindung von Arbeitsorganisation und Personaisteuerung.- Karriereverlauf und Profile von Führungskräften der Bundesministerien 1949 — 1984.- Erneuerung von Verwaltungsführung und Personalsteuerung — Konzept einer Landesregierung.- Förderung des Führungsnachwuchses als Teil der Personalplanung.- Vierter Abschnitt: Ergebnisse.- Erneuerung von Verwaltungsführung und Personalsteuerung.- Zusammenfassung.- Innovationskraft aus institutioneller Verantwortung.- Speyerer Leitsätze zur Innovationskraft der Verwaltung angesichts neuer Herausforderungen.- Verzeichnis der Teilnehmer.