Mensch und Information.- Krankendaten: Dokumentation für Medizin oder Bürokratie?.- Disease registers: Use of databases to generate new medical knowledge.- Datenschutz — Ende der medizinischen Forschung?.- Medical records — challenge and change.- Nutzen der Verarbeitung von Krankendaten.- Statistische Probleme bei der Nutzung medizinischer Datenbanken.- Die Evaluation prognostischer Kriterien bei Patientinnen mit operiertem Zervixkarzinom.- Verfahren zur Interpretationsunterstützung eines logistischen Modells.- Zur statistischen Analyse von Semi-Markov-Prozessen als Modellen progredienter chronischer Krankheitsverläufe.- Erfahrungen mit der Identifikation von Basisdaten.- Zur Modellierung von Patientendaten und ihren Verarbeitungsfunktionen — dargestellt an Beispielen des medizinischen Informationssystems Kiel.- Künstliche Intelligenz und verteilte Intelligenz: Implikationen für Sicherheit, Interpretation und Schutz von Krankendaten im Rahmen klinischer Studien.- Selektion und Aufbereitung von Krankheitsverlaufsdaten in einem klinischen Dokumentationssystem.- SN/P: Eine systematische Nomenklatur zur Codierung primärärztlicher Diagnosen.- Informationsverluste oder -verzerrungen bei Diagnosenverschlüsselungen im ambulanten Bereich?.- Rechnergestützte Erstellung, Dokumentation und Auswertung des Durchgangsarztberichtes mit BAIK: Diskussion zweijähriger Erfahrung.- Erfassung von Bestrahlungsdaten für ein Patientendokumentationssystem.- KARDSYS: Ein „low-cost“-Patientendatenerfassungssystem für die kardiologische Ambulanz auf der Basis eines Microcomputers.- Wert und Notwendigkeit von Krankheitsregistern.- Multizentrische Krankheitsregister — Erfahrungen am Beispiel eines bundesweiten Registers für Malignome im Kindesalter.- Läßt sich diekassenärztliche Standarddokumentation der Früherkennungsuntersuchungen als Mißbildungsregister nutzen?.- Medizinische Relevanz klinischer Dokumentation am Beispiel eines Rheumaregisters.- Ein Register nephrologischer Patienten an der Universitätskinderklinik Heidelberg.- Methodische Unterstützung der onkologischen Nachsorge durch klinische und klinikübergreifende Tumorregister.- Rückkoppelungseffekte zwischen Expertenwissen, Datenmodell und Datenbankinhalten bei einem überregionalen Kindertumorregister.- Datenaustausch mit Hilfe von Bildschirmtext im Rahmen eines bundesweiten Registers für Malignome im Kindesalter.- Das International Cancer Patient Data Exchange System der UICC.- Dokumentation von ZNS-Tumoren im Rahmen eines allgemeinen Tumorregisters.- Dokumentations- und Informationsmodell für die gynäkologische Onkologie.- The role of cancer registries in international epidemiological research.- Der Zusammenhang zwischen Krebsinzidenz und -mortalität bei perfekter Registrierung.- Organisatorische und inhaltliche Varianten der Krebsregistrierung: Mögliche Konsequenzen.- Datenschutz, Forschung und Vertraulichkeit im Krankenhaus in der Bundesrepublik Deutschland und im europäischen Umfeld.- Zielkonflikte zwischen Datenschutz und Forschung.- Der Schutz medizinischer Daten in einer großen Patientendatenbank. Erfahrungen und Schlußfolgerungen im Universitätsklinikum Göttingen.- Auswirkungen des Einsatzes der Microcomputer auf die Realisierbarkeit der Datenschutzgesetze.- Risikofaktoren für Forschungsdaten.- Güterabwägung zwischen Datenschutz und Forschung oder: „Muß sich ein Forscher die inhaltliche Bewertung seiner Forschung gefallen lassen?“.- Die Problematik des Datenschutzes in einem klinischen Krebsregister mit mehreren beteiligtenKliniken.- Das medizinische Informationssystem BAIK im Spiegel des Datenschutzes.- Zur rechtlichen Zulässigkeit einer EDV-unterstützten Patienten-Datenerfassung.- Auswahlbibliographie — Datenschutz im Gesundheitswesen.- Methodische Unterstützung bei der Auswahl von EDV-Systemen.- Leistungsintensität und medizinischer Leistungsstandard — erkennbare Grenzen der Leistungsarten- und -häufigkeitsanalyse.- Über 20 Jahre Entwicklung von Faktenbanken.- Eine Architektur wissensbasierter Benutzerschnittstellen.- Fragen der Datenerfassung und -verarbeitung beim Allgemeinarzt.- Praxiscomputer und Patientenversorgung.- Krankheitsregister und Auskunftssysteme für die Praxis.- Datenschutzprobleme in der Informationskette Kassenarzt/Kassenärztliche Vereinigung/Krankenkassen.- Ärztliche Schweigepflicht zwischen Persönlichkeitsrechten, Sozialansprüchen und Forschungserfordernissen.- Autorenverzeichnis.