A. Grundsätzliches über Organisation, Organisieren und die Wissenschaft von der Organisation.- I. Was soll tinter „Organisation“ verstanden werden?.- II. Betriebliche Zielsetzung und Organisation, Anforderungskataloge.- III. Die Wissenschaft vom Organisieren — Erreichtes und Unerreichtes — Erreichbares und Unerreichbares.- B. Das Metaregelsystem als Idealmodell organisatorischen Gestaltens.- I. Einführung in die Denkweise.- II. Das Regelkreismodell.- III. Organisieren als Regel- und Lernprozeß.- IV. Hauptproblem Kommunikation.- V. Die Aufgabe des Organisierens, ihre Komplexität.- C. Grundsätzliche Möglichkeiten organisatorischen Gestaltens.- I. Zerlegen — Zusammenfügen.- 1. Zerlegen als Vorstufe schöpferischen Gestaltens.- 2. Aufgabengliederung und Aufgabenzuordnung.- 3. Stellen- und Abteilungsbildung.- 4. Modellbeispiel für die Aufgabengliederung und Aufgabenzuordnung.- 5. Abteilungen mit „Funktionsbezeichnungen“ — Ausgangspunkt einer kritischen Analyse (Exkurs).- 6. Leitung als Aufgabe und als Institution.- 7. Die Verkehrswege als Unterscheidungsmerkmal von Organisationsmodellen.- 8. Zentralisation und Dezentralisation.- 9. Koordinierung.- II. Auslese — Anpassung.- 1. Grundsätzliches.- 2. Mensch und Aufgabe.- 3. Die Personalabteilung als Sachwalter der Auslese- und Anpassungsvorgänge (Exkurs).- 4. Mensch und sachliche Hilfsmittel.- 5. Der Computereinsatz im besonderen (Exkurs).- 6. Hinweise auf weitere organisatorisch relevante Auslese- und Anpassungsvorgänge.- III. Beharrung — Veränderung.- 1. Grundsätzliches.- 2. Flexibilität (bzw. Elastizität) der Organisation.- 3. Generelle und fallweise Regelungen.- 4. Voraussetzung des Lernprozesses im Metasystem.- D. Die Organisationsentscheidungen und ihre Einflußfaktoren.- I. Rationale Organisationsentscheidungen.- II. Die wichtigsten betrieblichen Einflußfaktoren.- 1. Allgemeine betriebswirtschaftliche Charakteristik des Betriebes.- 2. Betriebs- und Unternehmensgröße.- III. Außerbetriebliche Einflußfaktoren.- 1. Rechtsordnung.- 2. Wirtschaftssystem und überbetriebliche Organisationsformen.- 3. Sonstige Umweltbedingungen.- E. Entscheidungshilfen.- I. Organisationsgrundsätze und Schwachstellenkataloge.- 1. Charakteristik der Organisationsgrundsätze.- 2. Schwachstellenkataloge.- 3. Zusammenfassende Bewertung der Grundsätze und Schwachstellenkataloge als Entscheidungshilfen.- II. Orientierung an Modellen.- 1. Real- und Idealmodelle.- 2. Entscheidungsmodelle zur Optimumbestimmung.- III. Beispiele einfacher Modelle als Entscheidungshilfen.- 1. Zuordnungsmodelle.- 2. Warteschlangenmodelle.- 3. Scoring-Modelle.- 4. Kommunikationsmatrizen.- IV. Beispiele komplexer Modelle.- 1. Ablauf einer Simulation.- 2. Modell zur Planung und Untersuchung von Datenverarbeitungsanlagen.- V. Beal- und Idealmodelle als Orientierungshilfen für Gesamtkonzeptionen.- 1. Grundsätzliches zur Vorgehensweise.- 2. Beispiel aus dem Berichts- bzw. Informationswesen: Institutionalisierung der Berichterstattung für das Management.- F. Die Überwachimg der Organisation.- I. Grundsätzliches zur Überwachung der Organisation.- II. Durchführung von Organisationsprüfungen.- 1. Aufgabenstellung, Untersuchungsfeld.- 2. Prüfungsvorbereitung.- 3. Aufnahme des Ist-Zustandes und Darstellung der Organisation.- III. Auswertung der Istaufnahme.- 1. Kritische Analyse des Ist-Zustandes, Entwicklung des Soll.- 2. Beseitigung von Prüfungsmängeln.- IV. Stellenbeschreibung für den Leiter einer Organisationsabteilung (Exkurs).- G. Psychologische Aspekte der Realisierung organisatorischer Maßnahmen.- H. Zusammenfassung, Schlußbemerkungen.- Stichwortverzeichnis.