A Problemstellung und Gang der Untersuchung.- B Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge.- I Wesen und Formen der Nachfrageverwandtschaft. Eine Beschreibung unter der Voraussetzung kardinaler Nutzenmessung.- a) Nachfrageverwandtschaft im Haushalt.- 1. Nachfrageverwandtschaft im Konsumbereich des Haushalts.- (aa) Das Pareto-Edgeworth-Kriterium der Nachfrageverwandtschaft.- (bb) Formen der Nachfrageverwandtschaft.- (11) Symmetrische und asymmetrische nachfrageverwandtschaftliche Beziehungen.- (22) Komplementarität und Substi- tutionalität.- (33) Totale und partielle Nachfrageverwand tschaft.- 2. Nachfrageverwandtschaft außerhalb des Konsumbereichs des Haushalts.- b) Nachfrageverwandtschaft in der Unternehmung.- 1. Weitere Formen der Nachfrageverwandtschaft.- 2. Die Abgrenzung der Nachfrageverwandtschaft von der “Konkurrenz um Kapazitäten”.- II Einflüsse auf Entfaltung und Stärke der Nachfrageverwandtschaft.- III Zum Gutsbegriff in der weiteren Untersuchung.- IV Nichtmeßbarkeit der Nachfrageverwandtschaft im kardinalen Sinne.- a) Feststellungen.- b) Folgerungen.- C Die Eignung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft zur Bildung von Verwandtschaftsindikatoren.- I Die Eignung nutzentheoretischer Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft (Pareto und Edgeworth).- II Die Eignung lediglich auf Preis-Mengen-Beziehungen gestützter Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft.- a) Die Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft von Henry Schultz.- 1. Darstellung seiner Speziellen Theorie der Nachfrageverwandtschaft.- 2. Ableitung des Schultz-Indikators.- 3. Die Leistungsfähigkeit des SchultzIndikators.- (aa) Anwendung auf “Güter im Experiment”.- (bb) Anwendung auf “Güter am Markt”.- b) Slutskys Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft.- 1. Darstellung der Aussagen Slutskys.- 2. Ableitung und Interpretation des Slutsky-Indikators.- 3. Die Verwendbarkeit des Slutsky-Indika- tors.- c) Die Grenzrate der Substitution als Ausgangspunkt einer Theorie der Nachfrageverwandtschaft (Hicks, Allen und andere).- 1. Darstellung der Aussagen von Hicks und Allen.- 2. Die Möglichkeit, einen Hicks-Allen- Indikator abzuleiten.- d) Die Möglichkeit, aus Interpretationen der Nachfragefunktion xi = xi(pi) Verwand t schaf tsindikatoren1abzuleiten.- 1. Marshalls Interpretation der Nachfragefunktion in der Auslegung durch Friedman.- 2. Cassels Interpretation der Nachfragefunction.- 3. Pigous Interpretation der Nachfragefunction.- 4. 93 4. Hicks’ und Allens Interpretation derNachfragefunktion.- II Die Eignung von Aussagen zur Nachfragever wandtschaft unter Einbeziehung aller Absatz ins trumente.- a) Von Stackelbergs Aussagen zur Nachfrage verwand tschaft.- b) Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft auf der Grundlage der Kreuzelastizität (Trif- fin und andere).- 1. Darstellung der Aussagen in der Lite ratur zur Kreuzelastizität.- (aa) Triffins Aussagen.- (bb) Modifikation der einfachen Kreuz elastizität.- (11) Der Ersatz von Mengenände rungen durch MengenverhältnisÄnderungen.- (22) Die Modifikation der relati ven Kreuzpreiselastizität zur Substitutionselastizität.- (aaa) Darstellung des Umwand lungsprozesses.- (bbb) Zur Eindeutigkeit des Ausdrucks der Substitutionselastizität.- (cc) Zusammenfassung.- 2. Ableitung von Triffin-Indikatoren.- 3. Die Leistungsfähigkeit der Triffin Indikatoren.- (aa) Die Leistungsfähigkeit des Triffin Indikators I (einfache Kreuzelastizität).- (11) Unterschiede in der Aussage fähigkeit zwischen dem Triffin-Indikator I und dem Schultz-Indikator.- (22) In der Literatur vorgetrage ne Einwände gegen die Aussagefähigkeit der Kreuzelastizität (den Triffin-Indi- kator I).- (33) Zur Beschaffung von Informa tionen für den Triffin-Indi- kator I.- (44) Zusammenfassender Vergleich der Leistungsfähigkeit des Triffin-Indikators I mit der des Schultz-Indikators.- (bb) Die Leistungsfähigkeit des Trif- fin-Indikators II, verglichen mit der des Triffin-Indikators I.- c) Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft im Zusammenhang mit der “Beweglichkeit der Nachfrage” (Krelle).- 1. Darstellung und Erläuterung der Aus sagen Krelles.- 2. Ableitung des Krelle-Indikators.- 3. Die Leistungsfähigkeit des Krelle- Indikators, verglichen mit der des Triffin-Indikators I.- d) Die Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft von Brems.- 1. Darstellung und Erläuterung der Aus sagen vom Brems zur Nachfrageverwandtschaft.- 2. Der Verzicht, einen Brems-Indikator der Nachfrageverwandtschaft zu formulieren.- e) Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft im Zusammenhang mit dem Gutszweck.- 1. Überblick.- 2. Die “Schlüsselbegriffe” der mit dem Gutszweck verbundenen Aussagen.- 3. Die Möglichkeit, aus den mit dem Guts zweck verbundenen Aussagen einen Verwandtschaftsindikator abzuleiten.- f) Die Aussagen der auf die Aktivitätsana lyse gestützten Haushaltstheorie (Lan- caster).- 1. Darstellung der haushaltstheoretischen Aussagen.- (aa) Grundlagen.- (bb) LancastersModell zur Ableitung optimaler Konsumentscheidungen.- (cc) Der aktivitätsanalytische Ansatz als absatzpolitisches Planungsinstrument.- (dd) Lancasters Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft.- 1. Ableitung des Lancaster-Indikators.- 2. Die Leistungsfähigkeit des Lancaster- Indikators.- (aa) Die grundlegenden Annahmen.- (bb) Anforderungen an die Informationsbeschaffung zur Bestimmung der Sekundärwirkung der Nachfrageverwandtschaft.- (11) Überblick über die erforderlichen Informationen.- (22) Beschaffung von Informationen für “Güter und Waren am Markt”.- (aaa) Informationen über Präferenzfunktionen.- (bbb) Informationen über die Matrizen A und B.- (ccc) Sonstige Informationen.- (33) Beschaffung von Informationen für “Güter und Waren im Experiment”.- (cc) Die Aussagefähigkeit des Lan- caster-Indikators.- (dd) Der Lancaster-Indikator und die Triffin-Indikatoren. Vergleich ihrer Leistungsfähigkeit.- (11) Verwendung der Indikatoren, um die Existenz und die Art.- nachfrageverwandtschaftlicher Beziehungen zu bestimmen.- (22) Verwendung der Indikatoren, um die Sekundärwirkung der Nachfrageverwandtschaft zu bestimmen.- (33) ZusammenfassungIV Ergebnis der Suche nach Verwandtschafts indikatoren.- D Die Notwendigkeit, bei der Ableitung und Ver wendung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft weitere Momente zu berücksichtigen.- I Vorbemerkungen.- II Zur Berücksichtigung der Ungewißheit in Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft.- III Zum Zeitmoment bei der Ableitung und Ver wendung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft.- IV Zur Wirtschaftlichkeit der Ableitung von Verwandtschaftsindikatoren.- E Zusammenfassung.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.- Verzeichnis der zitierten Veröffentlichungen.