Networking und Projektorientierung in Organisationsformen.- 1 Projektorientierung und Routine-Welt im neuen Wirtschaftsleitbild.- 1.1 Krise der Produktivität — Krise des Wiederholungsprinzips.- 1.2 Projekt und Technologie — Entwurf und Verfahren.- 1.3 Projekthandeln als Vorbild für kundenorientierte Prozesse.- 1.3.1 Von Produkten zu Objekten.- 1.3.2 Vom Chef zum Kunden.- 1.3.3 Durchlaufzeiten — Prozeßflexibilität — Prozeßkosten.- 1.3.4 Evolutionäre Produktivität.- 1.4 Umrisse einer neuen Projektmethodik.- 1.4.1 Entwerfen — die Mitte des Projekthandelns.- 1.4.2 Leistungsprojekte — Wandlungsprojekte — Historische Projekte.- 1.5 Literatur.- 2 Lernprozesse und die Langsamkeit der Organisationsentwicklung.- 2.1 Ausgangslage.- 2.2 Theorien und Thesen zur Organisation.- 2.2.1 Managementprinzipien Taylors.- 2.2.2 Managementprinzipien Henry Fords.- 2.2.3 Administrativer Ansatz Fayols.- 2.2.4 Das Bürokratiemodell von Max Weber.- 2.2.5 Schwächen und Dysfunktionalitäten bürokratischtechnokratischer Systeme.- 2.2.6 Krise und Neubeginn.- 2.3 Prozeß der „Organisationsentwicklung“ (OE).- 2.3.1 Kommunikation als Voraussetzung und Problem von OE-Prozessen.- 2.3.2 Gestaltung und Begleitung von OE-Prozessen.- 2.3.3 Prozeßarchitektur als Voraussetzung für den Erfolg von OE-Prozessen.- 2.4 Konsequenzen für die Organisation und die Gestaltung der Entwicklungsprozesse.- 2.4.1 Das Paradoxon: Die entwicklungsfähige Organisation und die „Langsamkeit“ der Entwicklungsprozesse.- 2.4.2 Das Paradigma der lernenden Organisation.- 2.5 Wandel zur Wandlungsfähigkeit.- 2.6 Literatur.- 3 Unterwegs zur Netzwerk-Organisation.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Ein verändertes Management-Verständnis verlangt die Öffnung der Unternehmung nach außen und innen.- 3.2.1 Chaotische Märkte verlangen ein neues Management-Verständnis.- 3.2.2 Auf dem Wege zu einer neuen Offenheit.- 3.2.3 Sechs Thesen zur zukunftsführenden Organisationsentwicklung.- 3.2.4 Organisationsgestaltung im Rahmen eines integrierten Managements.- 3.3 Die sich abzeichnende Netzwerkorganisation.- 3.3.1 Die „grenzenlose“ Unternehmung.- 3.3.2 Überbetriebliche Vernetzung.- 3.3.3 Innerbetriebliche Vernetzung.- 3.4 Die Öffnung der Organisation in Netzwerken — neue Probleme?.- 3.4.1 Mit verblassenden Konturen der Unternehmung in ihrer Umwelt wird deren Identität und die Identifikation mit ihr zum Problem.- 3.4.2 Die Integration durch das Management wird problematischer.- 3.5 Literatur.- 4 Alle Macht den Teams — Reportagen über neue Muster der Arbeit.- 4.1 Vorbemerkung.- 4.2 Hewlett-Packard — Vertrauen als Produktivkraft.- 4.3 Herberts — Ahnungen organisieren sich.- 4.4 Endenburg — die Soziokratie.- 5 Unternehmerische Avantgarde und Fortschrittsfähige Organisation.- 5.1 Vorsicht: „München wird modern“.- 5.2 Aussicht: Wege aus der Moderne.- 5.2.1 Von der Konvergenz zur Proliferation.- 5.2.2 Von der Dichotomie zur Paradoxie.- 5.2.3 Von der Vorherrschaft der Wissenschaft zur Rehabilitierung des Mythos.- 5.2.4 Vom Konsens zur Paralogie.- 5.2.5 Von der Elitekultur zur Kultivierung der Massen.- 5.3 Weitsicht: Die Fortschrittsfähige Organisation.- 5.3.1 Organisatorische Sinnmodelle.- 5.3.2 Entfaltung von Systemfähigkeiten.- 5.3.3 „Beyond Configuration“.- 5.4 Absicht: Unternehmerische Avantgarde im Management.- 5.4.1 Paradoxe Persönlichkeiten.- 5.4.2 Kultivierung der Intuition.- 5.4.3 Transformation der Unternehmenskultur.- 5.4.4 Transforming Leadership.- 5.5 Rücksicht: Die Avantgarde ist tot — Es lebe die Avantgarde!.- 5.6 Literatur.- Networking und neue Prozeßmuster in Projekten.- 6 Synergetik und Networking in Leistungsprojekten.- 6.1 Grenzen des klassischen Prozeßmusters im Projekthandeln.- 6.2 Neue Methoden in Projekten der Leistungsform.- 6.2.1 Das explorative Vorgehen.- 6.2.2 Das experimentelle Vorgehen.- 6.2.3 Kundennutzen-Forschung.- 6.2.4 Die Zyklisierung von Planung und Ausführung als Abwicklungsmethode.- 6.2.5 Rekursiv-synergetische Entwurfsmethodik.- 6.3 Die „Planung der Planung“ — eine Sackgasse?.- 6.4 Literatur.- 7 Management radikaler Innovationen durch Projektgestaltung und Projektmanagement — zur Realisierung von Systemforschung.- 7.1 Die Konstellation für die Jahrtausendwende.- 7.1.1 Der tiefgreifende Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie und das Gebot der „Innovation“.- 7.1.2 Der langfristige Betrachtungshorizont mit seinen kurzfristigen fundamentalen Umbrüchen.- 7.1.3 Was ist zu tun? — Wie geht es weiter?.- 7.2 Die erste Antwort: Ein neues Verständnis von Innovation — Bedeutung und Notwendigkeit radikaler Innovationen.- 7.2.1 Das neue Verständnis von Innovation.- 7.2.2 Inkrementelle und radikale Innovationen.- 7.2.3 Die Ähnlichkeit zur Evolution.- 7.3 Die zweite Antwort: Neue Forschungsleitbilder und -prozesse sind notwendig.- 7.3.1 Erfordernisse zur Erarbeitung neuer Zusammenhänge und Bestimmungsfaktoren zur Projektgestaltung.- 7.3.2 Systemisch-evolutionäre Prozeßgestaltung.- 7.4 Das Ergebnis: Ein neues Verständnis von Systemgestaltung und Projekt management für einen radikalen technologischen Wandel.- 7.4.1 Ordnungsstrukturen als Basis für das Management.- 7.4.2 Technology meets market: Die Zielorientierung.- 7.4.3 Ablaufstrategien und Prozeßgestaltung.- 7.4.4 Projektmanagement 2. Ordnung.- 7.5 Literatur.- 8 Systemisches Management und systemisches Projektmanagement.- 8.1 Komplexität als Managementproblem.- 8.2 Zwei Arten der Komplexitätsbeherrschung.- 8.3 Praktische Konsequenzen des systemorientierten Managements.- 8.3.1 Systemische Merkmale der Unternehmungsstrategie.- 8.3.2 Systemische Merkmale der Unternehmungsstruktur.- 8.3.3 Systemische Merkmale der Unternehmungsführung und Unter nehmenskultur.- 8.4 Systemisches Projektmanagement.- 8.5 Komplexität als Chance.- 8.6 Literatur.- 9 Selbstorganisation und Projektmanagement.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Eine Typologie von Projekten.- 9.3 Selbstorganisation.- 9.3.1 Fähigkeit, sich zu sich selbst in Beziehung zu setzen.- 9.3.2 Konstruktion von Wirklichkeit.- 9.3.3 Muster als Strukturelemente.- 9.3.4 Tendenz zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts.- 9.4 Werkzeuge für eine wirksame soziale Architektur von komplexen Projekten.- 9.4.1 Aufbau eines sozialen Systems (Projektidentität).- 9.4.2 Zielbeschreibung.- 9.4.3 Planung und Steuerung.- 9.5 Abschluß.- 9.6 Literatur.- 10 Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität — Annäherung an ein neues Muster des Problemlösens.- 10.1 Einführung.- 10.2 Eigenschaften und Anforderungen komplexer Situationen und Systeme.- 10.3 Typische Verhaltensformen beim Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität.- 10.4 Verhaltensmuster unter Krisenbedingungen.- 10.5 Projektmanagement mit prozeßorientierten Simulationsmodellen.- 10.6 Schlußbemerkung.- 10.7 Literatur.- 11 Rigidität oder Flexibilität der Zielbildung in Innovationsprojekten.- 11.1 Fragwürdige Zielklarheit in Innovationsprojekten.- 11.2 Der Fall GROWIAN: Eine komplexe, interorganisationale Innovation.- 11.2.1 Interessenlagen.- 11.2.2 Zielbildung im Zeitablauf.- 11.2.3 Die Realisierung.- 11.2.4 Die Gründe für den Mißerfolg.- 11.3 Schlußfolgerungen.- 11.4 Literatur.- 12 Softwareentwicklung im Umbruch — Projektmanagement als dynamischer Prozeß.- 12.1 Softwareentwicklung im Umbruch — Projektmanagement als dynamischer Prozeß.- Literatur.