1 Einführung.- 1. Die Geschichte eines Problems.- 2. Autonomie — nur Du allein?.- 3. Der Charakter universitärer Dienstleistungen.- 4. Schlußfolgerungen für die Informationstätigkeit der Universität.- 5. Bedeutung einer qualitativ und quantitativ neuwertigen Öffentlichkeitsarbeit.- 6. Das Beziehungsgeflecht der Universität.- 7. Der Kaufentscheidungsprozess potentieller Studenten.- 2 Die kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit.- A. Die Kommunikationsstrategie einer Universität.- 1. Die Situationsanalyse.- 1.1. Die Universität in der Entwicklung.- 1.2. Das Image der Universität.- 1.3. Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten.- 2. Die Zielbestimmung.- 2.1. Die Bedeutung eindeutig definierter Ziele.- 2.2. Die universitäre Ziel-Hierarchie.- 2.2.1. Der Auftrag der Universitäten.- 2.2.2. Die Ziele der Universität.- 2.2.3. Kommunikationsziele der Universität.- 3. Die Planung des Kommunikationsprozesses.- 3.1. Die Zielgruppen der Universität.- 3.1.1. Kriterien für die Definition von Zielgruppen.- 3.1.2. Die internen Zielgruppen.- 3.1.3. Die externen Zielgruppen.- 3.2. Die Medien der Kommunikation.- 3.3. Die Umsetzung der Ziele.- 3.3.1. Das rationale Entscheidungsverhalten potentieller Konsumenten.- 3.3.2. Die interne Kommunikation.- 3.3.3. Das Image der Universität.- 4. Die Durchführung.- 4.1. Die Organisation der persönlichen Stimuli.- 4.2. Die PR-Stelle der Universität.- 5. Die Evaluation der Massnahmen.- 5.1. Das rationale Entscheidungsverhalten.- 5.2. Die interne Kommunikation.- 5.3. Das Image der Universität.- B. Die Öffentlichkeitsarbeit der Österreichischen Hochschülerschaft.- 1. Gesetzliche Grundlagen.- 2. Die Situationsanalyse.- 2.1. Die Organisation der Öffentlichkeitsarbeit der ÖH WU.- 2.2. Probleme der Öffentlichkeitsarbeit der ÖH WU.- 2.3. Das Image der ÖH WU.- 3. Ziele der Öffentlichkeitsarbeit der ÖH WU.- 4. Die Planung des Kommunikationsprozesses.- 4.1. Die Zielgruppen der ÖH WU.- 4.2. Die Umsetzung der Ziele.- 4.2.1. Information über Alltagsarbeit und Sonderprojekte.- 4.2.2. Erhöhte Akzeptanz der ÖH WU bei Studenten, Professoren, Assistenten und Politikern.- 4.2.3. Die Akzeptanz der ÖH WU bei Professoren, Assistenten und Politikern.- 4.2.4. Aktive Mitarbeit beim Aufbau eines gesamtuniversitären Images.- 4.2.5. Das Image der Studenten in der Öffentlichkeit.- 4.2.6. Die interne Kommunikation.- 5. Die Durchführung.- 6. Die Evaluation der Maßnahmen.- 3 Punktuelle Öffentlichkeitsarbeit — Der Aktionstag 1990 der Wirtschaftsuniversität Wien.- 1. Vorbemerkung.- 2. Politische und hochschulpolitische Bedeutung des Protests der Wirtschaftsuniversität.- 2.1. Die Studierenden.- 2.1.1. Österreichische Hochschülerschaft / Universität.- 2.1.2. ÖH WU/Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF).- 2.1.3. ÖH WU/Fraktionen.- 2.2. Die Professoren.- 2.3. Die Assistenten.- 2.4. Die Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden an der WU.- 2.5. Die Universitätsverwaltung.- 2.6. Der Rektor.- 2.7. Politische Parteien und sonstige Interessenvertretungen.- 2.8. Industriellenvereinigung — Bundeswirtschaftskammer — Gewerkschaft.- 2.9. Die Wirtschaft.- 3. Das Projekt Aktionstag.- 3.1. Grundsätzliches.- 3.2. Die Grundlagen des Projektmanagements.- 3.2.1. Allgemeines.- 3.2.2. Allgemeine Aspekte des Projektmanagements anhand der Darstellung des Aktionstages an der WU.- 3.2.2.1. Voraussetzungen für das Projektmanagement.- 3.2.2.2. Organisationsprinzipien der ÖH WU.- 3.2.2.3. Mitarbeiter.- 3.2.2.4. Zielsetzung und Aufgabenstellung in der Projektorganisation.- 3.2.2.5. Die frühe Festlegung der Projektspitze.- 3.2. Vor- und Nachteile des Projektmanagements.- 3.2.1. Vorteile.- 3.2.2. Nachteile.- 3.3. Die Projektphasen.- 3.3.1. Allgemeine Betrachtungen.- 3.3.2. Nähere Betrachtung der Informationsphase.- 3.4. Betrachtung der Projektphasen des Aktionstages.- 3.4.1. Informationsphase.- 3.4.2. Konzeptphase.- 3.4.3. Die Entwicklungs- und Vorbereitungsphase.- 3.4.3.1. Technisierung.- 3.4.3.2. Ansuchen — Bewilligungen.- 3.4.3.3. Unterschriftenaktion.- 3.4.3.4. Hörsaalaufrufe.- 3.4.3.5. „WU-Kill“.- 3.4.3.6. Druckwerke.- 3.4.4. Der Aktionstag — Ausführungsphase.- 3.4.5. Die Situation nach dem Aktionstag — Verhandlungsphase.- 3.5. Analyse der Öffentlichkeitsarbeit zum Aktionstag.- 3.5.1. Studierende.- 3.5.2. Lehrende und sonstige Universitätsangehörige.- 3.5.3. Medien.- 3.5.4. Politiker und Interessenvertretungen.- 3.5.5. Die Wirtschaft.- 3.5.6. Angehörige von Universitätsangehörigen.- Schlußbemerkung.- Fußnoten.