Inhaltsübersicht.- 1. Kapitel: SB-Terminals heute und morgen.- SB-Terminals: Künftige Relevanz aus Sicht der Kreditinstitute.- 1. Maßgebliche Entwicklungen und Trends.- 2. Formen der SB-Technik — realisierte Funktionen auf SB-Terminals.- 2.1 SB-Technik im engeren Sinne.- 2.2 SB-Technik im weiteren Sinne.- 3. SB-Terminals aus der Sicht der Kunden.- 4. Geschäftspolitische Fragestellung eines SB-Konzepts.- 4.1 Konsequente Kundenorientierung.- 4.2 Einzel-versus Mehrfunktionsterminals.- 4.3 Konsequenzen für die Geschäftsstellenpolitik.- 4.4 Installation von SB-Zentren.- 4.5 SB-Terminals im Spektrum alternativer Kunden-Selbstbedienungstechnologien.- 4.6 Ergänzende vertriebspolitische Überlegungen.- 4.7 Wirtschaftlichkeit der SB-Terminals für die Kreditinstitute.- 5. Fazit.- Das SB-Konzept der Nationwide Building Society in Großbritannien.- 1. Die Nationwide Building Society.- 2. Der Ausgangspunkt für eine Selbstbedienungsfiliale.- 3. Die Erwartungen von Nationwide an die Selbstbedienung.- 4. Das Projekt „Selbstbedienungsfiliale“.- 5. Das Design der Filiale.- 6. Was wir gelernt haben und die künftigen Entwicklungen.- Das SB-Konzept der Stadtsparkasse München.- 1. Kundenselbstbedienung, ein Element des Lean Banking.- 2. Ergebnisse aus der Praxis.- 3. Rationalisierungspotentiale ermitteln.- 4. Kundenselbstbedienung ist strategischer Baustein im Gesamtvertriebskonzept.- 5. Standortplanung.- 6. Genaue Planung sichert den Erfolg.- 2. Kapitel: Home Banking heute und morgen.- Home Banking: Künftige Relevanz aus Sicht der Kreditinstitute.- 1. Situation.- 2. Konsequente Öffnung des elektronischen Marktfenster.- 3. Langfristig wird das Home Banking über das SB-Banking dominieren.- 4. Auswirkung auf die Filialstruktur.- 5. Die Rolle des Home Banking als Vertriebsweg.- 6. Wettbewerb mit Non- und Nearbanks.- 7. Chancen der Kreditinstitute.- Das Telefon-Banking-Konzept der Nassauischen Sparkasse.- 1. Strategische Positionierung von Telefon-Banking.- 2. Einführung von Naspa-Telefon-Banking.- 3. Positionierung von Telefon-Banking im Vertriebssystem.- Das Home-Banking-Konzept der American Express Bank GmbH.- 1. Die Firmenphilosophie.- 2. Das Direktbankkonzept.- 3. Innovative Bankentechnologien.- 3.1 Image-Processing.- 3.2 Dialog-Marketing-Datenbank.- 3.3 Das Telefon-Service-System „24 Direkt“.- 4. Zukünftige Entwicklung des Home Banking bei der American Express Bank.- 5. Die zukünftige Entwicklung des Direktbankgeschäftes.- Smart-Telefon: Entwicklungen in Europa.- 1. Der neue Kunde.- 2. Kundenorientierte Angebotsverbesserung.- 2.1 Das Smart-Phone-Konzept.- 3. Derzeitiger Entwicklungsstand in Europa.- 4. Smart-Phone-Banking in Europa.- 4.1 Erschließung neuer Vertriebswege.- 5. Erste Erfahrungen in europäischen Banken.- 6. Kooperation Handel und Banken.- 7. Standardisierungsbestrebungen.- 8. Trends.- Von Btx/Datex-J zum Home Personal Computer.- 1. Bildschirmtext: Der Beginn eines neuen Vertriebsweges für Banken.- 2. Erfahrungsbericht aus den Anfängen.- 3. Btx: Ein Baustein in der Produktpalette Selbstbedienung.- 4. Btx-basierte Programme für Firmenkunden.- 5. Btx bekommt neue Bedeutung.- 6. Der Privatkundenmarkt wird erschlossen.- 7. Neue strategische Ansätze der Banken.- 8. Zu erwartende technische Veränderungen.- Auf dem Information-Super-Highway an die Börsen der Welt.- 1. Kommunikationswege.- 2. Börsenkurse, Fundamentaldaten, Wirtschaftsnachrichten und Home Banking.- 3. Analysesoftware.- 4. Verändertes Informationsverhalten der Privatanleger.- 5. Mögliche Strategien der Banken im Bereich der elektronischen Medien.- 6. Information Highway als zusätzlicher Anreiz.- 7. Fazit.- Database Marketing: das Steuerungsinstrument für Kundenberatung und Direktmarketing.- 1. Einführende Überlegungen.- 2. Verbesserung der Informationsbasis des Kundenberaters.- 3. Vom passiven zum aktiven Akquisitionsverhalten.- 4. Die Kundendatenbank als Steuerungshilfsmittel.- 5. Organisatorische Veränderungen.- 6. Was Database Marketing im Kreditinstitut leisten kann.- 7. Die wichtigsten neuen Methoden der Database Marketing.- 8. Zur Effizienz des Database Marketing.- 3. Kapitel: Die Technologie-Entwicklung.- Relevante Technologietrends im Bereich „elektronischer Vertrieb“.- 1. Technische Erfolgsfaktoren des Home Banking.- 2. Herausforderungen und Lösungen.- 3. Die Technologie-Entwicklung.- 3.1 Von der Selbstbedienung bis zum computergestützten Vertragsabschluß.- 3.2 Perspektiven für Kunden und Bank.- 3.3 Telemediatik als strategisches Instrument.- 4. Produktbeispiel Vistium PVS 1300.- SB-Terminals — Wohin geht die Technologie-Entwicklung?.- 1. Der Vertriebskandal Selbstbedienung.- 2. Technologische Entwicklungstendenzen.- 3. Vertriebspolitische Entwicklungstendenzen.- 4. Zusammenfassung und Ausblick.- Technologie-Entwicklung im Bereich Home-Banking.- 1. Kundeninitiiertes Home Banking.- 1.1 Home Banking über Bildschirmtext.- 1.2 Home Banking über Telefon.- 1.3 Home Banking über Smart Phones.- 2. Bankinitiiertes Home Banking.- 3. Technische Gesamtplattform.- 4. Weitere Entwicklungen.- 4.1 Multimedia.- 4.2 Personal Digital Assistant (PDA).- 4.3 Bargeld via Home Banking.- 4. Kapitel: Trends und Perspektiven für den Bereich „elektronischer Vertrieb“.- Elektronische Vertriebswege in der Finanzindustrie.- 1. Elektronische Vertriebswege in Deutschland seit den 70er Jahren.- 2. Zukünftige Anforderungen des Marktes.- 3. Neue Technologien.- 4. Der sanfte Weg in die „Informationssociety“.- Die neue Rolle des Bereichs „elektronischer Vertrieb“ im Privatkundenbereich und künftige Entwicklungsszenarien.- 1. Das sich wandelnde Umfeld der Kreditinstitute.- 2. Bestehende Lösungsansätze.- 3. Künftige Technologie-Trends und neue Sicherheitsanforderungen.- 4. Auswirkungen auf den Bereich „elektronischer Vertrieb“.- 5. Die Zukunft des elektronischen Vertriebs.- 6. Chancen und Risiken für die Kreditinstitute.